Ja, ich schäme mich.
Der Artikel zur Blogparade kommt noch. Hab derzeit einfach kein Händchen für Buchstaben.
Aber sonst alles ok. bei Miki.
Bis dann!
Ja, ich schäme mich.
Der Artikel zur Blogparade kommt noch. Hab derzeit einfach kein Händchen für Buchstaben.
Aber sonst alles ok. bei Miki.
Bis dann!
Achtung, Bilderflut!
Angefangen haben wir mit Nürnberg, Start in Berlin am Donnerstag, 8.08.13, nachmittags, Ankunft abends mit ordentlich Hunger und Bierdurst, den wir im Barfüßer löschen konnten.
Im modernen Motel (Kurzbewertung: kann man machen, zum Schlafen und gut frühstücken völlig ausreichend, sauber & stylisch) gab es noch einen Absacker
und am nächsten Morgen ein gutes Frühstück:
Warum eigentlich Nürnberg?? Weil das eigentliche Ziel, die Wollmeise, nicht weit entfernt ist. (Pfaffenhofen) Nix wie hin!!
Das verstehen jetzt wohl nur Insider. So ungefähr sieht es dort aus:
Also ist meine Beute doch eher bescheiden…oder??
Nächste und eigentliche Urlaubs-Station: Bern.
Ziel gegen 18 Uhr erreicht, „Kind“ begrüßt und Behausung beguckt, Teddy-Besuch abgeliefert (…), ihn mitgenommen.
Dann in „die Stadt“ gefahren, Schweizer Taxi ausprobiert, im Kornhaus (sehr) gut gegessen, diesmal kein Bild vom Tisch, sondern von der Decke:
Noch der obligatorische Absacker irgendwo in der Altstadt von Bern:
… dann sind Felix nach Hause und wir ins Hotel gelaufen, praktisch, so eine kleine Stadt
Unser Hotel: („Innere Enge“)
Dazu könnte man einiges sagen; wir haben uns dann als Motto „morbide & skurril“ ausgesucht. Ein Charme aus vergangenen Zeiten, nicht modern, aber auch nicht authentisch in ihrem eigenen Thema „Jazz“. Nach einer Nacht im ersten Zimmer (vorne, direkt über Brummer, der da brav steht) und während der wir die ganze Nacht die Geräuschkulisse und den Mief der draußen rauchenden und quatschenden Hotelangestellten genießen durften, sind wir am 2. Tag nochmals innerhalb des Hauses umgezogen. Also Koffer ein- und auspacken… das hatten wir nun oft genug…
Vielleicht sieht man auf dem Bild, was wir meinen, modern ist was anderes und die Azubis während so mancher Gast noch frühstückt, das Buffet (welches ziemlich kläglich befüllt war) laut klappernd abräumen lassen…oder das Restaurant komplett eindecken und dann trotz Öffnungszeiten doch geschlossen haben…und den Gast, der sich niedergelassen hat, uncharmant zum „Grillfest“ in den Garten schieben… keine Empfehlung von uns.
Aber schön für uns war es trotzdem, jedenfalls ab Zimmer 2.
Am nächsten Tag sind wir durch Bern gebummelt, kleine Pausen und ein bissel Geld ausgeben inklusive…
Für einen kleinen Eindruck davon hab ich ein Bild bei Felix gemopst:
…aber auch von Bern aus hat man eine ganz gute Aussicht:
Abends hatten wir eine nette Einladung von Felix‘ Chef in ein schönes Restaurant im Umland.
Unterwegs noch eine gute Sicht in die Landschaft:
In der Hotelbar gab es noch einen Absacker (passend zu morbide & skurril: als Pirat auch einen GinTonic orderte, gab es kein Eis mehr drin… EINE HOTELBAR (4 Sterne) OHNE EIS…. (auch egal, wir hatten Spass und ich hab ihm welches von meinem abgegeben..)
Der Sonntag war dann ein klassischer Ausflugstag, erst mit der Seilbahn auf den Gurten, um vom Aussichtsturm diese Aussicht genießen zu können:
Ich bin in solch luftiger Höhe ein elender Schisser, das Smartphone konnte ich gar nicht auspacken und die Kamera war mit einer Strippe an der Tasche fest, sonst gäbe es nicht einmal diese Bilder.
Hier noch ein Selbstporträt :
Anschließend ging es nach Thun.
Von dort ging es mit dem Schiff nach Merlingen… und zurück…
Abends wieder morbide & skurril:
Wir wollten die gelobte Hotelküche ausprobieren, laut Prospekt hat das Restaurant natürlich offen. Alles ist eingedeckt, von Besteck, über Servietten und unzählige Gläser. Alle Tische. Wir suchen uns einen aus. Kommt die „Bedienung“ und erklärt uns, das Restaurant wäre geschlossen, heute würde draußen gegrillt.
Naja, das Essen hat dann auch geschmeckt, die Aussicht war wieder gut:
und der Absacker war vorzüglich (Zitronensorbet mit Wodka)
Am Montag ging es nach einem Frühstück weiter… nach Göttingen…davon vielleicht später mehr.
Schön war’s, harmonisch, lustig, lecker, nie langweilig und… „morbide & skurril“
Der Urlaub wird begossenrüßt…
Ratterich verdingt sich als Poolwächter:
Bis in die Nacht faul im Garten liegen
und verhungern geht auch nicht:
Wie schon einmal angekündigt, hier nur ein paar Bilder vom gestrigen Samstag. Zum Schreiben zu faul, das Wetter zu heiß und einschläfernd. Aber da dies hier auch als Tagebuch fungiert, möchte ich die Eindrücke konservieren. Ich hoffe, ihr konntet das bombastische Sommerwetter auch optimal ausnutzen…
Getränkewächter
frisch vom Busch gezupft schmmecken Stachelbeeren am besten!
Vorspeise
Wein gekühlt im Bierglas…
lecker!
ein schöner Tag endet…
…auch ohne dass wir immer Schritt halten können.
Schöne Dinge vergehen, aber schlechte Zeiten auch.
Die Blog-Parade läuft noch, ganz allgemein zum Thema „Freude bloggen“.
Bisher wenig Teilnehmer (trotz einiger Zusagen ), vielleicht stand sie unter keinem guten Stern. Man denke nur an die Flut 2013… und manche Freude ist gar nicht so beständig, wie sie einem erscheint.
Ihr habt aber noch Zeit, auch einen Artikel beizutragen, ich sag mal, ein bissel Sommer haben wir ja noch… und dann mache ich einen Schlussartikel. Vielleicht gehts ja noch los … mit der Freude!
Nun bin ich auch dabei!
Hier meine ersten Versuche. Vielleicht verirrt sich hin und wieder ein Bild hierher, durch die Bearbeitungsmöglichkeiten kann man jedem Bild eine ganz bestimmte Stimmung geben. Gefällt mir!
Balkonstimmung
mein Zimmer-Monster (kennt ihr ja schon)
und noch mein Strick- Sklave
Und ihr so?
Das habe ich mir anders vorgestellt. „Freude bloggen„. Blogparade.
Angesichts nicht abreißen-wollender Hochwasser-Meldungen will nicht so die Freude im klassischen Sinn bei mir aufkommen. (Ich bin -als Berlinerin- nicht betroffen, Familie und Freunde auch nicht, ist das nicht schon Grund zur Freude?)
Ich bin heute allein. Und bleibe es auch. Kein Schlüssel wird sich mehr im Schloss umdrehen, kein fragendes „Miki?!“ ertönen.
Das war jahrelang so. Und es hat bei mir kein Leiden ausgelöst, es war so und ich hab das Beste draus gemacht. Es hat(te) auch Vorteile und ich habe lange gedacht, ich brauche das so. Ich muss nicht beschäftigt oder unterhalten werden, ich kann für mich sorgen, ich kann improvisieren und ich kann …warten. Ich kann allein sein.
Heute gehe ich durch die Wohnung, die mich laut anschweigt.
Gut, heute fehlst du hier. Aber morgen bist du wieder da. Und übermorgen. Und die anderen Tage, Abende, Nächte. Wie all die anderen Tage, Wochen, Monate davor auch.
Du bist ein Teil meines Lebens, meine Säule, mein Anker, mein Mensch (und mein Pirat ).
Unser 2. Jahrestag liegt hinter uns. Und in meiner Art, das Leben als ein großes Experiment zu sehen, habe ich dein Erscheinen in meinem Leben vor ca. 2 Jahren als schicksalhaft hin- und angenommen. Deutlich mit dem Gefühl, dass es genau so sein soll. Aber auch mit Zweifeln. Daran, ob es sowas gibt. Daran, ob es bleibt. Daran, ob es wird. Daran, ob es wächst.
Früher war Alleinsein Stille, Frieden mit mir, Zeit für mich. Heute schreit mich Allein-sein an. Die Wände schweigen laut. Die Tür klappt demonstrativ nicht.
Das ist jetzt nicht „Freude“.
Das ist Liebe. Das ist Glück.
Und das ist doch Freude.
Und das ist gebloggte Freude.
Und morgen bin ich wieder vollständig.
Mit dir.
Komischer Titel? Egal!
Ich „kenne“ ja unzählige Blogs. Und im besten Fall weiß ich auch etwas über den/die BloggerIn „dahinter“. Durch die vielen Besuche, Kommentare und Anekdoten im Blog erfährt man ja einiges. „Früher“ war das noch intensiver, da hab ich in den „MikiMalt“ Bildern privates, Haustiere, Kinder, Hobbys, Wohnort..und einiges mehr mit verewigt..
Inzwischen finde ich, sind die Blogs irgendwie steriler geworden. Themenblogs bleiben am Thema, privates verschwindet immer mehr. Oder sehe ich das falsch?
Außerdem hab ich festgestellt, dass die schlafenden Blogs meist auch positiv auf ein vorsichtiges Anstupsen reagieren (ja,ja, nicht alle, aber steter Tropfen höhlt den Stein!)
Also ich mag am liebsten, wenn auch mal was privates zwischen die eigentlichen Themen rutscht, ich meine wenn es nicht sowieso so ein Durcheinander-Laden wie hier bei Miki ist…
Deshalb:
Blogparade.
Jeder (öhmm.. Teilnehmer..) bloggt was erfreuliches. Schönes Wetter (ob das klappt?), erfolgreiche Prüfung, schönes Geschenk (geschenkt), schöne neue Wohnung (gefunden oder bezogen), Urlaub, Vorfreude, Nachfreude, schöne Begegnungen, gute Nachrichten, feiner Einkauf…ach was es alles schönes gibt … und viel zu leicht vergessen wird! Oder einfach gelöste Probleme, alles was den Begriff „Freude“ im Sinn von freuen verdient. Auch wenn man sich eigentlich alleine freut ( wenn die Schwiegermutter ihren Besuch abgesagt hat…) wir wollen uns mit- freuen!
Und vielleicht kommt noch die Freude dazu, wieder mal ein Lebenszeichen von einem schlafenden Blog zu bekommen!
Also: wer will?
Dies hier wäre der „Mutter-Artikel“, wo ihr bitte euren Link in die Kommentare schreibt, ich würde noch einen zusammenfassenden Beitrag schreiben mit allen Teilnehmern. Natürlich ist auch gut, wenn ihr ein paar Artikel verlinkt. So entgeht uns nix.
Ich würde mich freuen!
Und erst recht, wenn auch sonst mehr „ernste“ Blogger sowas dazwischen schieben könnten.
Also, meine lieben schlafenden Blogger-Freunde, meine lieben tapfer- gebliebenen und alle, die es versehentlich oder zumindest „neu“ hierher verschlagen hat; bloggen macht Freude, also können wir auch Freude bloggen!
Ach ja, das Zeitfenster… ich sag mal ab sofort bis Ende Juni. Aber ich denke doch, dass wir auch bei Nachzüglern noch Spass haben…
Ich zähl auf euch!
Den BigSmilie dürft ihr dafür mitnehmen. Der freut sich, mal ein bissel rum zu kommen.
… das ist heute die Frage!
2010 hatte ich das schon einmal laut gefragt “ DER oder DAS Blog?“ Matthias hatte sich dann in seinem Blog des Themas angenommen.
Heute muss man wohl mehr fragen „EIN“ oder „KEIN“ Blog ? (den Fall von mehreren nehme ich mal raus).
Wenig oder ruhig ist es geworden. Ich hoffe, das wird wieder schöner. Ich selbst bin ja auch schon einige Male in den Dornröschenschlaf gefallen.
Lichtschwert weg. Hombertho weg. Applejünger still. Alex hat sein altes Blog (schon lange) dicht gemacht. Nila erst drei Artikel in diesem Jahr. Schildmaid weg (aber neues Blog, auch still)… Frau Erdbeere seit Februar still. Bruder Grimm hat im Sommer 2011 das letzte Mal gebloggt. Felix’s Erstblog schläft, die Adresse führt zur neuen Seite. Kaffeejunkie ist nun (doch) ganz weg. Symm pausiert hoffentlich nur still und heimlich. Plerzelwupp…. ach ich hör mit der Aufzählerei auf. Wenn jemand mehr weiss, lasst gern die Info hier.
Aber eine tolle Sache gibt es: Blognetz Bist du schon dabei? Hier gehts zur Facebook-Gruppe. Ich denke nicht, da jetzt die große Neuigkeit zu verkünden, das ist eher für Nachzügler gedacht Oder Neulinge.
Zurück zur Frage „Der oder Das“: Beides. Steht seit 2006 im Duden, die sächliche Form (das Blog) als Hauptvariante und „der Blog“ als zulässige Nebenvariante.
Ich sag beides, wie es mir grad passt.
Und sonst? Bloggen kostet Zeit, aber bildet, verbindet, gibt Input, macht Spass. Oder?
Und grad lief mir dieses Bild über den Weg, ein Gewinnspiel bei Hombertho (Februar 2010) zum Thema Speichermedien. Noch ein paar Jahre und ich muss ALLES erklären, was man da so sieht
Also hat ein Blog noch eine Funktion: Museum!
Erst gestern gesehen. Traurig gewesen. Verstanden zwar, aber traurig. An viele gute Artikel und schöne Aktionen gedacht. An Gewinnspiele, Blogparaden, Stöckchen… an die vielen Kommentare, dort meine und hier seine…
Tschüss Hombertho, machet jut!