Kategorie: bebildertes

Juni-Ende Gartenschau

Schwupp! Schon ist der Juni fast rum!

Für’s Gedächtnis ein paar Bilder. Seltsam dieses Jahr, alles ist später dran…oder gar eingegangen wegen dem zu frühen, warmen Anfang und der Kälte danach.

Ich hab Ende Juni immer mit „Sommer“ verknüpft, schönes Wetter, Events… war mal auf einer Hochzeit, 2002 gab es eine coole Stadtrundfahrt mit Theater & Restaurants, das Fußball- Sommermärchen … immer war schönes Wetter. Aber wenn aktuell das Wetter schön ist- vertrau nur nicht drauf, schon schüttet es aus Eimern. Oder es ist einfach zu heiß. Bin gespannt, wie das weiter geht…


Wer sieht unseren „Wasservorhang“? Ist inzwischen noch verdichtet, kühlt wirklich!:

Die Kräuter sind phasenweise toll, dann auf einmal wieder das große Sterben, aber irgendwas ist grad immer nützlich…

Einmal mit Besuch:

Einmal ohne:

Der Kater ist mehr draußen als drinnen, leider auch die ganze Nacht. Und ( auch) leider lässt er sich nicht gern fotografieren, keine Ahnung warum. Sieht er das Smartphone wechselt er mindestens die Pose ( so Hintern statt Kopf…oder so…), also hab ich es schwer:

(Florida-)Vanille-Eis mit frischen Erdbeeren…. so schön kann es sein…

Das Mädchenauge war ein Kälteopfer, erholt sich jetzt aber. Und mehrfarbig, hatten in den anderen Jahren immer orange….

Und die erste Kapuzinerkressenblüte ist rot, das ist toll! Sonst hatten wir eher gelb und orange…

Das war ein Versuch vor dem Wasservorhang, aber der ist natürlich effektiver und verbraucht weniger Wasser. Zeig ich euch mal…wenn Wetter…und so… :

Mal gucken, was der Juli bringt. Für Partybeleuchtung wäre gesorgt(s.o.), aber im Juni war uns da nach nix…
Irgendwie schlägt dieses 2020 auf die Stimmung….
:???:

Ein ziemlich grünes Pfingsten…

…war das.

Das Wetter war durchwachsen und die Laune auch.

Meine Affenbrotbäume sind wieder in den Garten gehüpft, erst hierher:

Dann doch anders, etwas weniger Sonne (sie bekommen sonst auch gern einen Sonnenbrand) und nun auch angebunden:

Der vordere ist übrigens der Ableger vom Silvester- Unglücksraben (2017), die Zweige haben sogar Minusgrade überlebt. Ansonsten sind sie eher empflindlich gegenüber Minus- Temperaturen (auch ausprobiert: Küchenfenster nachts aufgelassen über Nacht bei -10°C  = der halbe Baum erfroren)

Der Kater hüpft auch immer raus, hier ein Suchbild:

Und dann durften die Birkenfeigen wieder raus. Vorher hing hier aber der Haussegen ordentlich schief! (…) !!!

Das jüngste Blatt, noch nicht mal ausgerollt und schon einer Staubsaugerattacke ausgesetzt!! :whaaa:

Schön grün bei uns, nun dürfen sie kurz so bleiben, evtl. bekommen auch wieder ein paar Blätter Sonnenbrand und in ein, zwei Wochen beschneide ich sie, die dürren Winter- Triebe kommen wieder weg. Sie haben eh die Deckenhöhe vom Haus längst erreicht, ich muss sie immer kleiner halten.

Noch ein bissel was zur Birkenfeige, auch zum Thema „Sommer im Garten“:

Stellplatz: keine volle Sonne, sonst ist schnell nur noch braunes Krepp dran, keine Blätter. Erfahrung aus vorheriger Wohnung, Sonne ab 13 Uhr bis abends geht. Scheint die Mittagssonne zu sein, die sie gar nicht vertragen, haben wir (leider) hier ausprobiert.

Temperatur: hab mich ganz schön erschrocken, da standen sie aber schon draußen, nur 8 °C für die Nacht gemeldet! Recherchiert (Wetter und eigene Artikel, wann rausgestellt, jetzt wißt ihr, warum ich das hier schreibe) :idea: …im Juni 2018 waren auch mal nachts ziemlich unter 10°C, das scheint also in Ordnung zu sein. Wenn man schlaue Artikel liest, heißt es immer „im Winter nicht unter 18 °C“. Wenn es wieder rein geht, sind sie meines Erachtens noch unempfindlicher. Also meine beiden machen das alljährlich seit 2005 mit und sind für die Freiluftübersommerung immer sehr dankbar.

Am Pfingstmontag war Mikmups bei uns.
Pirat und ich wollen abnehmen, so trinken wir auch kaum Alkohol, Pirat noch konsequenter als ich. So hatten Mutti und ich ein Sektchen… oh…auch grün…

Nun ist dieses 50-Tage-nach-Ostern-Ding auch schon wieder vorbei…die Zeit rennt. Is ja bald wieder Weihnachten :cry:

Naja, wie sagt man so schön: „Leicht übertrieben macht anschaulich“.

Arbeitstour trifft Nostalgie

Wieder unterwegs.

Und wenn ich schon mal bei schönstem Wetter in „der Gegend“ bin und dann noch ein Wegweiser „lockt“, bin ich mal schnell in ein kleines Nest gefahren, wo ich schon ein paar Mal war, als ich noch sehr jung war. Sehr sehr jung. 18. Dort wohnten nämlich die Großeltern von meinem späteren Mann. Schöne Erinnerungen.

Leider überschattet von der Tatsache, dass der Mann später zu meinem Ex- Arsch mutiert ist. Aber eigentlich versuche ich mir immer die guten Dinge in Gedanken „aufzuheben“. Nichts ist umsonst. Das Leben formt einen. Hier hat es mich dann stark gemacht. Die Folgen. Die Schulden. Die Scheiße. Und die schöne Zeit mit meinem Sohn, der auch ohne diesen Affen (oder trotz?) zu einem tollen jungen Mann geworden ist. ( :-* )

Also war ich heute mal kurz gucken.

Das Artikelbild ist die Feuerwehr in besagtem Nest. Früher sah alles ganz anders aus, eben so grau in grau wie es so war in der DDR. Heute war alles schön bunt, grün, gepflegt, hübsch.

Ansonsten wieder ein schöner Aufreger!:
Ich muss auf die Toi und steuere eine Raststätte an. Und dann hat diese zu! Ohne Hinweis! Das ist so *Kraftausdruck* ! Wenn es generell so wäre, dann wüsste man das ja. Aber einer hat offen (natürlich eingeschränkt, keine Stühle, nur Verkauf am Stand), ein anderer nicht, dann ist auch das Klo zu :whaaa:

Naja, ich bin ja lernfähig und dort gab es auch eine Tankstelle. Bin ich dort hingewandert. Das Foto zeigt …da gaaanz hinten…die (geschlossene ) Raststätte. Und dort steht CLara.

Dann hab ich mich heute mal wieder richtig doll gefreut, über das hier:

Wie gut ist eine gute Ausrüstung, wenn sich ein doofer Fingernagel nicht benehmen kann (normaler Nagel, keine Kunstkralle).

Hat sich absolut bewährt und ist schon fast 7 Jahre bei mir:

Da ich den Kugelschreiber immer vergesse ist der sogar noch voll ;)

Nach getaner Arbeit ca. 200 Kilometer zurück und ab in den Garten. Kaffee!! Da halte ich mich unterwegs immer noch zurück…

Ohr- Quäler- Masken

Für einige bin ich sicher zu spät. Aber da ich erst jetzt drauf gekommen bin (und bei Etsy z.B. überwiegend die Ohr- Quäler angeboten werden), vielleicht hilft es ja trotzdem noch jemandem.

Da ich eine ganze Weile im Home- Office verbracht habe, ist es mir nicht so aufgefallen: einen ganzen Tag eine Mund- Nasen- Maske zu tragen…geht auch auf die Ohren.

Dazu muss ich sagen: ich kann nicht nähen. (Aber stricken und so: Beweise). Also habe ich zu den Hoch-Zeiten (teuer!) angefangen, was zusammen-zu-bestellen. Bei Etsy. Immer gleich mehrere, auch für Pirat und Mikmups. Habe unterschiedliche Erfahrungen gemacht, aber so ist das halt. Aber alle waren mit diesen Ohrschlaufen auf jeder Seite. Mehrere waren sogar mir zu eng (das gibt Segelohren) und auch die besser proportionierten machten mit der Zeit Ohr- Aua. Beim Piratenkopf war es noch … extremer. :skull:

Inzwischen hab ich eine Lösung gefunden mit noch einem Plus- Punkt: man kann die Maske einfach vom Gesicht ziehen und unten hängen lassen, kann nicht abfallen. Zum Beispiel im Auto.

Und zwar muss die Maske so aussehen (Band oder Gummi):

…oben eine Schlaufe und die beiden losen Strippen verknotet man im Genick passend….

Ich bekomme das obere Band sogar gut in den Haaren versteckt. (mehr …)

Ganz was neues

Heute war es so weit. Ich. Unterwegs. Ohne Auto. Mit dem Zug. In dem Fall ICE. Und dann U- Bahn. Öffis! In Nürnberg! Ich!
Der Pirat hat mich zu einem Bahnhof in Berlin gebracht, den wir beide gar nicht kannten. Aber am Hauptbahnhof haben sich schon ganz andere verlaufen, das wollte ich nicht noch testen.

Also Südkreuz. Nicht schlecht!
Das sah so aus:

Hab auch flott den Bahnsteig gefunden, nicht ohne vorsichtshalber was zu futtern zu erbeuten. (Spoiler: dann gar nicht gegessen).

(mehr …)

Brutaler Abschied

Traurig. Schrecklich.

Ja, es hätte viel schlimmer kommen können. Für uns Menschen. Für dich nicht.

Wer mich kennt, weiß, dass Autos für mich eine Seele haben. Einen Namen. Eine (gemeinsame) Geschichte.

Blacky, mein Blacky.

Es tut mir so leid.

Pirat ist gefahren, ich saß daneben. Du solltest in die Parktasche, hast gestanden und brav geblinkt. Nichts, gar nichts konntest du (und der Pirat!) dafür, was dann um uns herum passierte.

Du bist nie und niemals vergessen. Mein treuer Vielfahrer. 73.306 gemeinsame Kilometer, bis auf ein paar wenige hundert, die der Pirat mit dir gefahren ist. Ich danke dir. Danke auch dafür, dass du diesen Doppelbums so für uns abgefedert hast, das hätte nicht jeder so gekonnt.

Ich hatte neulich geschrieben, dass sich unsere Wege bald trennen werden. Aber doch nicht so! Das Leasing läuft bald aus und dann sollte dein 2. Leben beginnen.

Inzwischen weiß ich leider per Gutachten genau, dass du als wirtschaftlicher Totalschaden giltst. Ich hoffe für dich, dass dich noch jemand erwirbt, der dich wieder aufbaut.

Noch sitzen deine plüschigen Beifahrer in dir drin, spätestens, wenn ich diese hole, wirst auch du wissen, dass es vorbei ist. Ich werde heulen, da bin ich mir sicher.

So siehst du noch so gut aus!

Und so hast du dann deine Fahrt in das Autohaus unseres Vertrauens angetreten. Und du warst das erste Auto, welches vom Ort des Schreckens weggekommen ist. Dank ADAC plus Mitgliedschaft. Und du warst noch mal der Erste!:

Bis hierher 178.096 Kilometer, am 27.07. ist dein 4. Geburtstag. Ende letzte Fahrt im 1. Leben: 16.03.2020 / 12.25 Uhr.

Die coolste Autonummer for ever!

Und vielleicht kommt ja noch was. Ich wünsche es dir!

Zuwachs

Ja, ja, ja… ich bin Romero- Britto- Fan. Nicht alles gefällt mir, aber leider sehr viel. Halte mich eigentlich immer sehr zurück, aber bei Teddys hakt’s aus. Schon lange sage ich: „Wenn der Teddy in schwarz- weiß- gold auf den Markt kommt, isses vorbei!“ So war es auch, am 23.2. im WWW entdeckt, am 24.2. bestellt, am 28.2. hier eingezogen.

Herzlich willkommen!!

Und da schon der erste RB- Teddy hier seinen Auftritt hatte, bekommt Teddy 2 ihn auch:

Ihm scheint es hier zu gefallen, steht auch in der Nähe von seinem Kumpel.

Er trägt übrigens die Nummer 14 (von 999).

20.02.2020

So, wer an diesem legendären Datum geboren wurde, ist also genau 51 Jahre jünger als ich ;) .

Mein diesjähriger Geburtstag war der ruhigste, an den ich mich erinnern kann. Wohl geschuldet dem Stress, allein vom Kopf her und auch die notwendigen Anstrengungen (siehe Vor- Artikel) fordern Kraft. Dann haben wir Mikmups dauerhaft an Bord, das verändert den Besucherstatus…wir könnten theoretisch ja jeden Tag feiern… :angel:

Also abends am 19.02. mit Müh & Not wach geblieben und das alljährliche nächtliche Geburtstags- Theater absolviert. Allerdings auch schon bei der Torte „gespart“, hier mit kleiner Lübecker Marzipan- Torte…die dann aber auch super lecker war:

Ausgepackt, bestaunt, gefreut, angestoßen, genascht….

Hier ist die Geburtstagskerze schon gelöscht…ist sie (er) nicht toll??

Am nächsten Tag wurde noch ein Besucher (ja, natürlich der Felix, immer noch mein tapferer Admin :-* ) und die bestellte Torte eingesammelt.

So muss das!

Das war’s aber schon fast … abends gab es ein leckeres Essen…. und wir rollten anschließend nur zum anderen Tisch rüber… und ich gebe zu…ich war schrecklich müde.

So ist mal das eingetreten, was bei uns als Plan C immer gut gehen würde: alle verschwinden in ihre Zimmer, entweder gleich schlafen, oder TV glotzen, alles da….

Also ein Relax- Geburtstag, auch der Kater hat das so gesehen:

In geheimer Mission

Mein Leben! Ich sag’s euch! Nie kehrt mal Ruhe ein!

Also: ich habe sowieso eine Woche Urlaub geplant, mittendrin mein Geburtstag. Neu dazu gekommen war, dass Mikmups sich den Arm gebrochen hat. Volles Programm, OP, dann Riesen- Gips. Also bei uns einquartiert.

Und dann noch eine geheime Mission. Geht wieder um Job und so.

Also ein kleines Köfferchen gepackt und in eine Stadt im Süden gefahren. In Höhe Nürnberg, genau an der Raststätte, an der ich mich immer mental auf die Teamtreffen im derzeitigen Mutterhaus in Nürnberg mit einem Kaffee und einem Stück schwedische Mandeltorte tröste vorbereite (weil es dort keinen Kaffee gibt!!) auch wieder angehalten und mich genau so gestärkt:

Übrigens richtig doofes Regenwetter:

Dann endlich erstmal am Hotel angekommen, recht schön:

Allerdings blieb die Parkplatzkapazität unklar für mich, ich hatte Glück und stand auf der Straße dichte bei, es soll auch noch eine Tiefgarage geben, die hab ich aber nicht entdecken können.

Einen Zimmer- Kaffee gab es gleich, nicht soooo schlecht:

Anschließend wurde ich abgeholt und bin mit unserer Vermieterin lecker essen gegangen. Wir haben uns nämlich noch nie persönlich gesehen, obwohl sie schon bei uns war und „ihr“ Bärenhaus bestaunt hat, da war ich aber auf Dienstreise. Das war schön und sehr lecker!

Die Reisebegleiter haben es dann auch noch ins Bett geschafft:

Geschlafen habe ich gut und gleich nach dem Aufwachen gab es erstmal einen Not- Kaffee:

Anschließend ein lecker Frühstück und noch einen Kaffee mit aufs Zimmer genommen:

Und nun … zum Termin. Ich rege mich da nicht mehr auf vorher, aber dass die Sache mit dem Parken blöd wird, wußte ich. Aber es war mehr als blöd, es war haarsträubend. Aber am Ende stand Blacky da (kein Parkplatz, aber auch kein Verbot…denke ich):

So sieht es dort (noch) aus, alles eine riesige Baustelle:

Der Termin war anstrengend, hatte danach keine Buchstaben mehr.

Und gleich wieder ins Auto gesprungen und ab nach Hause!

Bei der Pause einen sehnsüchtigen Blick in Richtung Heimat, aber ich musste noch ein Stück. Darf ich sagen, dass ich es ein bissel satt hatte?

Vor allem, als kurz vor meiner Abfahrt das hier zu sehen war:

Aber was soll’s, ich muss ja schon froh sein, wenn bei den vielen Kilometern, die ich immer fahre,  nur Stau’s stören, könnte ja schlimmer sein.

Ergebnis(se) der Aktion: für den Job hab ich ein „Ja“, aber nicht sofort. Wird jetzt immer zum Monatsende interessant, wenn ich kündigen könnte/ müsste. Zweites Ergebnis: wir bekommen eine richtig schicke Markise für unsere Terrasse.

Ich werde berichten!

Gleiche Stelle- trotzdem anders

Wieder in Chemnitz, wieder Hotel Amber.

Anders diesmal: ich habe aktuell keinen Hunger, letztes Mal war das die Nummer mit „17 Uhr Café schon zu, Restaurant macht erst 18 Uhr auf“ und ich superhungrig mittendrin (und länger auch hungrig geblieben).
Diesmal war geplant, später im Restaurant einen Happen zu essen. Und erstmal auf dem Zimmer einen Kaffee zu trinken, hier gibt es nämlich eine Kaffeemaschine im Zimmer. Hab ich gedacht.
War aber nicht. Hab ich nachgefragt: „Nein, nur im Businesszimmer, Sie haben ein Comfort- Doppelzimmer. Möchten Sie umbuchen?“ „Nein.“
Da hatte ich letztes Mal wohl ein Upgrade. Gut, dass ich vorsichtig geworden bin: ich hab meine Reise- Maschine mit. Und da das Zimmer noch nicht fertig war, gab es einen Begrüßungskaffee.

Konnte dann aber auch gleich ins Zimmer (wo ich die Maschine dann vermisste).

Begleiter:

Hier der Blick aus dem Fenster; nicht schön, aber ein Fitzelchen Schnee. Hatte dieses Jahr noch GAR KEINEN gesehen:

Ich hatte mein derzeitiges (Jahrhundert- ) Projekt mit. Dank LED Lampe  in jedem finsteren Hotelzimmer möglich (keine bezahlte Werbung), ist aber praktisch das Ding.

Als sich der Hunger eindringlich meldete hab ich das Restaurant ausprobiert. Und das war lecker und entsprach genau meinem Appetit:

Nach einer guten Nacht mein Aufwach- Kaffee:

Und anschließend ein leckeres Frühstück. Hier dann der Wiedererkennungswert: kein schöner Tisch mehr eingedeckt, also wieder selbstgemacht. Dafür gab es dann ein zickiges Gesicht der Bedienung. Erst recht, als ich auf den Filterkaffee verzichtete und 3x die (gute) Kaffeemaschine enterte. Milchkaffee + Espresso, da war ich wach.

Danach meine Chemnitz- Runde.

Und anschließend ein Treffen, mal ein ganz anderer Ort für diesen Zweck: ein Autohaus.
Lief gut, sozusagen nach Plan.
Ich werde berichten.