Ich habe geschrieben, gedacht, gegrübelt…wieder geschrieben…verworfen.
Interpretiert, Beispiele aufgeführt, Weisheiten aneinander gereiht.
Erfahrungen beleuchtet, Erinnerungen wiederbelebt, getextet, geträumt, den Faden verloren… dem folgte ein Gedanken- und Wortschwall.
Ich habe alles wieder gelöscht, denn alles was ich dazu denken, sagen und empfinden kann steckt in diesen Worten:
manchmal hilft es mir, meinen frust oder die gedanken in worte zufassen, ohne dabei auf satzbau, rechtschreibung & co zuachten, den text zu sichern … ein oder zwei tage liegen zu lassen. dann lese ich ihn noch einmal … und lösche die datei mit befreiter seele.
@Kampffussel
und oft lässt du – wenn auch sehr verschlüsselt- die Leser teilhaben, und wenn auch nur Fragmente deiner Gedankengänge durchschaubar sind…. die eine oder andere Schlußfolgerung kann man ziehen und vielleicht sogar etwas draus lernen. Also mir ist lieber, du stellst die Gedanken online….
Mir hilft es auch, mal ein paar Gedanken los zu werden und aufschreiben allein sortiert ja schon mal den Kopfsalat …