Jahr: 2013

44 im Anflug – mit Update

Torte  Da bist du ja!

Wie überraschend! Ha! Dabei wusste ich, du kommst nach der 43. Und nach den ganzen anderen.

Aber schnell warst du! Und auch du bleibst ein Jahr, deine Nachfolgerin wird (genauso) plötzlich vor der Tür stehen.

Ich fühle mich gar nicht so, als wärst du schon so nah. Oder jedenfalls nicht so, wie ich dachte, dass man sich dann fühlt…

44 Jahre, das sollen 16070 Tage sein. So oft ist die Sonne schon aufgegangen und mich gab es schon. Donnerwetter.

Morgen wirst du hier sein. Bei mir. Ich freu mich auf dich. Und darauf, was du mir bringst…

Ein Jahr haben wir Zeit uns anzufreunden. Ich hoffe, es wird ein schönes Jahr!

Heute um Mitternacht gibt’s geschenk..nein, nein, kein Teddy, ganz bestümmt!  :eyes: :teddy: und eine Torte und morgen wird gefeiert bis zum

Bär….. oder so….

 

Update:

Ha, kein Teddy! Finde die Fehler!

3Fehler.2

happybirthday

Unterwegs

mikistaunZwischen meinen Terminen fahre ich mit dem Auto. Ist ja klar. (Früher war das Brummer…*sehnsüchtig denk*)

Und mein Handy hat ne Flate ins Festnetz. Also ist Mutti oft mein „Beifahrer“. Wenn sie nicht grad Termine hat, Futter beschafft, in Klamottenläden ihre Rente auf’n Kopp haut, Rechercheaufgaben von den Gören hat oder mit anderen schwatzt. So als flotte Rentnerin.  :idea:

Bei längeren Fahrten plätschern unsere Gespräche so dahin. So dass ich hin und wieder frage „Bist du noch da?“. Weil manchmal wird das Gespräch auch unterbrochen. Gibt da so bestimmte Stellen, Tunnel, Nester… wo die Verbindung sehr dünn ist.

Heute fahre ich schon eine Weile … und Mutti sagt: „Ich gucke aus dem Fenster.“ Ich so: „Ich auch.“ mikilacht

Heldenhaftes Kanonenfutter- NASA, Columbia…

bombVor 10 Jahren (genau: am 1.02.2003) verunglückte die Raumfähre Columbia. Ich verlinke nicht zu Wikipedia, weil da die offizielle, von der NASA publizierte Version des Unglücks dargestellt wird.

Jetzt spricht ein Ingenieur.:

  • Die Gefahr war bekannt. (warum auch nicht, wenn sich nach dem Unglück Amateure und Augenzeugen melden, die die Beschädigung beim Start bemerkt und/oder gefilmt haben. Warum sollte DAS die NASA nicht bemerkt haben??)
  • Eine Rettungsaktion wäre denkbar gewesen!
  • Es wurde überlegt, ob man die Astronauten über die Gefahr informiert! (Hat man nicht, sie sollten nach erfolgreicher Mission glücklich sterben!) Mal anders: hätten sie vielleicht auf ihre Rettung bestanden? Oder wenigstens einen Versuch? Sicher! Aber die Geldgeber wollten wohl nur die Forschungsergebnisse… und leider waren die ja im Sack!

One-Way- Ticket!

Ihr Helden seid Kanonenfutter!

Wusstet ihr das, als ihr elend verglüht seid?

Hier kann es jedermann offiziell lesen:

Handelsblatt

Zitat:Wissenschaftler der Nasa hatten das zwar bemerkt, aber das Ausmaß des Schadens wohl unterschätzt. Eine Notfall-Rettungsmission wäre wahrscheinlich möglich gewesen, ergaben spätere Untersuchungen. Doch die Nasa unternahm nichts.

Und noch ein BILD- Link, mach ich nicht gerne, weil diese oft nicht sehr langlebig sind, aber ansonsten findet man nicht sehr viele Informationen. Nur eben Unglück, Trauer, arme NASA, schade….

Warum ist das keine Schlagzeile??

Weil Geld die Welt regiert.

Suchst du noch – oder liebst du schon? Teil 6

[Achtung! Die Story’s sind nicht tagaktuell. Ich hab zwar zu der Zeit gebloggt, wollte mich hier aber nicht als aktuell „suchend“ outen. Ein Klick aufs Herz bringt dich zu allen Artikeln dieser Reihe.]

Und noch etwas: ich wurde angefeindet, weil ich hier auch schon schön über die Herren der Schöpfung hergezogen bin. Aber das war doch (wenigstens) mein Spassfaktor! Außerdem bin ich überzeugt, auf der Männerseite geht es ähnlich zu. Hat mir mein Pirat später auch bestätigt. Also nicht aufregen! Geschrieben hab ich die Texte jeweils sofort und damit sie authentisch bleiben, ändere ich daran auch nichts.

Der nächste – Patient – bitte!

So, ich hatte ein wenig pausiert und eines abends wieder Lust, mal im Teich zu angeln. Auch ein paar dicke Fische entdeckt… und wie man es so macht: ein Netz „Favoriten“ wird gefüttert, ein Kandidat, selbst 49, sucht Frau bis 40, wird angeschrieben. Ich schreibe ihm, dass er mir ja eigentlich zu alt ist, aber vielleicht geht ja doch was.. hihi… und hab Spass…

Dann bekomme ich so eine doofe (vorgefasste) Nachricht, die die Verzweifelten verschicken, die nicht mailen können, weil sie nicht bezahltes Mitglied sind. Das ist ein zweischneidiges Schwert. Deren Möglichkeiten sind ja sehr eingeschränkt, was mir in dem Fall, dass es ein „Fisch“ für mich ist, recht ist. Denn wenn man jemanden kennenlernt, der noch für 3 oder mehr Monate bezahlt hat… guckt der dann weiter? Hey…oder andersrum…gucke ich dann weiter? Bei jemandem ohne bezahlte Mitgliedschaft ist das einfacher… na egal, hab ja noch keinen Fisch …

So, der Kandidat ist 46, groß (genug), Nichtraucher und ein paar Dinge, die ich hier nicht verrate passen auch.  Er freut sich, als ich die „Tür aufmache“, denn wenn ich ihn angeschrieben habe, kann er auch zurück- schreiben. Will chatten, auch klar, na gut, is eh langweilig. (Und WIE langweilig! Ihr bloggt alle nicht! Alles pausiert und schläft!!Ja! )

Naja, ziemlich schnell kommt raus, er lebt in einer Beziehung ohne Sex…ja, ja… bla, bla… aber es macht Spass, angefixte Männer auszufragen… Meine Neugier siegt  und die Fake- E-Mail-Adresse (ihr erinnert euch? Das Gruselkabinett?) bekommt wieder Futter. Nackter, gut gebauter Mann ist nun neben einem alten, glatzköpfigen Münchner Opa abgelegt. Ich will nur jammern, dass ich euch nicht gucken lassen kann! :whaaa:

Wie werde ich den Kandidat nun wieder los? Ich meine, aktuell? Einfach Chat-Fenster zu machen? Unhöflich. Abservieren? Nö, Mitleid. Er hat sich grad so in Rage geschrieben.
Das Profil sperren kann ich morgen immer noch.  Also gute Nacht!

Der Anschiss lauert im Detail. Zum Abschied wirft er mir (aber völlig arglos, aufgedreht und begeistert) seine Lieblings-Sexual -Praktik hinterher….

:ko:

:sick:

Na gute Nacht Marie!

Aus zwei mach … kein Teddy

…. das geht ganz einfach und schnell…

Pirat ist gelänglich, will was naschen, soll fettfrei sein (ja, ja, wir versuchen es schon wieder… mit dem Gewicht…) :whaaa:

Ich bringe das: 2Teddys 1

Optimal ist das natürlich auch nicht, und wirklich lecker war’s auch nicht… aber niedlich…

35 Gramm Zucker…suboptimal…

(Zutaten: Zucker, Glucosesirup, Gelatine, Invertzuckersirup, Säuerungsmittel: Citronensäure, Farbstoff: E 100, E 120, E 131, E 153, Aroma, Trennmittel: Maisstärke)

*örgs*

Übrigens, Hersteller „Aseli“. Diese Dinger schmecken nicht. Gar nicht.

 

Gemischtes Gruppenplätschern

Ich bin ja Außendienstlerin.

Und Kaffeetrinkerin.

Das hat zur Folge, dass ich auch mal das Örtchen aufsuchen muss. Ich bemühe mich aber, die Kundentermine so zu planen, dass sich da Möglichkeiten ergeben. Zum Beispiel das Mutterhaus oder verschiedene Einrichtungen, die man betreut. Bei den Homecare – Patienten gehe ich wirklich nur im größten Notfall. Zum einen ist das oft sowieso nicht so „lecker“ und außerdem finden das sicher auch nicht alle toll, ihr privates Örtchen zur Verfügung zu stellen.  :???:

Foto: Jens Bredehorn / pixelio.de

Foto: Jens Bredehorn / pixelio.de

 

Heute nun war ich in einer Einrichtung und vor der Fahrt zum nächsten Kunden wollte ich prophylaktisch…..  Dort gibt es bei den Mädels zwei Toiletten, eine für Gäste, eine für Personal. Ich sah gleich das „rot“ bei Personal und hörte es plätschern. Aber es hörte sofort auf. Ich hab auch schnell geplätschert, mich gewundert, Hände gewaschen… und kaum war ich raus, plätscherte es gut hörbar weiter.

Das ist mir schon einmal im Leben begegnet und ich musste lachen. In einer Ex – Firma waren sogar 3 Toiletten für die Mädels, alles schön aneinandergereiht, mit Pappwand dazwischen. Und da hatten wir zwei Kolleginnen (Schwestern.. hihi..) denen es genauso ging. Die konnten einfach nicht, wenn noch jemand im Raum war. Das klappte auch, wenn man nur schnell Hände waschen wollte! Lustig! Wir haben dann immer versucht, Rücksicht zu nehmen, aber das klappte nicht immer. Man kann sich das Leben ja auch anstrengend machen… hab ich immer gedacht.

Aber in meiner letzten Ex- Firma … konnte auch ich nicht! Zwei Klo’s nebeneinander, Pappwand dazwischen! Eins für Männlein, eins für Weiblein. Hat man es also unbesetzt erwischt hieß es, ein Gebet gen Himmel zu schicken… jedenfalls für mich. Das war dämlich! Und so war die Mutterhaus- Option auch weg! Nur blöd. Für die Büromädels dort fand ich es echt unzumutbar.

Gemischtes Gruppenpinkeln. Oder schlimmer! Super!  :sick:

Wie Männer das machen ist mir auch unklar. Das hier meine ich:

Foto: Rainer Sturm / pixelio.de

Foto: Rainer Sturm / pixelio.de

Und? Habt ihr auch Klomacken?  :cool:

 

Dschungelcamp 2013 – mein Resümee

dschungel.mitKrone

Dschungel überstanden, die Krone ist vergeben… endlich wieder zu vernünftigen Zeiten ins Bett gehen!

Doch ich bin zufrieden.

Mit Namen will ich hier nicht jonglieren, die merkt sich eh niemand.

Gesellschaftskritisch betrachtet kann man über den Ausgang durchaus zufrieden sein.

Gewonnen hat ein (sehr)  junger Mann mit einer  unverbrauchten Art, mit einer noch unverdorbenen Einstellung zum Leben. Noch nicht verroht vom Überangebot nackter Haut und diverser Körperteile, die einem im TV und erst recht im Internet – oft ungewollt- begegnen. Der zwischenmenschliche Beziehungen ernst nimmt. Zu Gefühlen steht und nicht unecht ist.

Wenn noch viele junge Menschen die Einstellung haben, dass gewisse intime Themen in eine Partnerschaft und nicht ins TV gehören, dann bin ich froh.

Denn diverse Talksendungen, die wohl ein großes Klientel an tagsüber konsumierenden TV Zuschauer haben (wer würde solch Schwachsinn sonst produzieren, wenn es kein (Muh-)Volk gäbe, welches sich das reinzieht?) lassen anderes befürchten.

Gewonnen gegen eine abgetakelte Transe mit versauten Sprüchen. Ordinär, vulgär, aufdringlich… Mag ja in Ordnung sein, wenn man sich vor Publikum stellt, welches sich auf solche Inhalte eingestellt hat, zugegeben, auch recht unterhaltsam. Aber rücksichtslos diese Show bei unfreiwilligem Publikum durchzuziehen… nicht akzeptabel. Das hätte mir schwer zu denken gegeben, wenn eine maskierte, taktierende, bewusst polarisierende, faule, egoistische Transe gewonnen hätte.  :sick:

Gewonnen hat eine gewisse Wahrhaftigkeit.

Gegen rothaarige Zicken, fette alte Männer (mit Eiern in den Kniekehlen), langweilige junge Männer *gähn*, einen verhaltensgestörten Ex- Gangster (auf den ich mich gefreut hatte, bin aber enttäuscht), eine Fregatte mit Maske im Dauerjammer-Modus , eine dicke Mutti… tja, auch ein Dschungel braucht Statisten… und eine attraktive Frau, die nett anzusehen und auch einsatzfähig war, sich aber wohl unter Wert verkaufte (oder?).  :shock:

Dschungelkönig 2013, herzlichen Glückwunsch Joey!

Wissen kann man sich aneignen, SEIN muss man so, wie man ist! Bitte bleib so, wie du BIST!

:idea: :eyes:

Leben. Freundschaft. Bierdeckel.

Bierdeckel.mädchen

Ich habe einen Bierdeckel.

Da steht eine Nummer drauf. Diesen Bierdeckel hab ich seit September 2008.

Wir haben uns nach einigen Jahren wiedergesehen. Teure Freundin.

Wir sind nicht mehr klargekommen. Unsere Leben komplett verschieden.

Ich hab arglos meine Freude über mein brandneues Auto mit dir teilen wollen, hatte eine erfüllende Liebe, einen guten Job, war in meiner Mitte. Dazu hast du gesagt, ich sähe gut (oder sagtest du jung?) aus.

Du erzähltest von deinem 10 Jahre jüngeren Freund, den du (wegen der Absicherung) unbedingt heiraten willst. Kennst du meine Art nicht mehr? Ich sagte wohl: „Oh zeig mal! “ Uns haben doch noch nie die gleichen Männer gefallen. Du hattest doch nicht- wie viele andere oberflächliche Ex-Freundinnen- Angst, weil ich zu der Zeit mit einem offiziell verheiratetem Mann liiert war?? Hattest du Angst?

Kein sehr schöner Abend, du hast viel getrunken, mach ich auch mal gern, aber ich war mit dem Auto da. Deine Gastgeberqualitäten haben mich erschüttert, lange geplanter Besuch und nichts (nichts!) zu essen.

Ich wollte mit dir „Gassi fahren“. Schön mit meinem  Brummer durch unsere gemeinsame Vergangenheit fahren, vielleicht was essen gehen (Hunger!), ich lade dich ein (Hunger!) oder Drive-in, wenn du (in deinem Holzfäller-Hemd) nicht ausgehen willst (Hunger!)

Nein, du wolltest nicht.

Ich hab einen Bierdeckel mitgenommen. Mit deiner ICQ- Nummer. Ich hab dich hinzugefügt. Geschrieben. Immer mal wieder. Keine Antwort. Nie.

Ich hab dich aus meiner Liste genommen.

Der Bierdeckel hat einen festen Platz bekommen. Heute hab ich ihn mir geholt. Und nicht nur angeguckt.

Heute hab ich dich wieder hinzugefügt.

Damit du mich erkennst, hab ich dir einen kleinen Text geschrieben.

Geht’s dir gut?

Bierdeckel.mädchen

Nicht meine Woche…

Mond 19.3.2011.0.47UhrIch komme, nachdem ich mein Auto genau davor platziert habe – also schon mal ein Erfolgserlebnis – früh und gut gelaunt -dienstlich- in eine mir bis dahin unbekannte Arztpraxis. Zwei junge (hübsche) Arzthelferinnen unterhalten sich grad fröhlich, dass sie für 5 Monate zu machen (wollen) und in der Zeit in die weite Welt reisen. Grad will ich sagen: „Fein, ich bin dabei“ und sage „Gute Nacht!“ :shock:

Nein, ich hab kein Tourett- Syndrom, es ist mir unerklärlich, wo „das“ her kam. Aber egal, die Arzthelferin 1 sagt sofort: „Sie gefallen mir, sie können öfter kommen!“

Wir haben schön gelacht. Arzthelferin 2 hat mir die gewünschte Verordnung ausgestellt, auch wenn sie 3 Anläufe brauchte… wir hatten Spass!

Später musste ich die Praxis anrufen, um mitzuteilen, dass der Patient verstorben ist. Kam daher das „Gute Nacht“? :shock:

Und heute: ich fahre nach TomTom. Muss aus dem Südosten in den Nordwesten der Stadt. Das macht sich gut über die Stadtautobahn. Wegen Verkehrsstörungen (…)  fragt mich TomTom 2x, ob ich die Route ändern will. „Nein“. „Nein“.

Dann überlistet er mich und „schmeißt“ mich runter (von der Autobahn), wo ich mich nicht wirklich auskenne. So kreuze ich voll durchs Stadtzentrum. Unfreiwillig, aber es geht ganz gut.

Doch ich hab eine Erzfeindin in der Stadt: Die Goldelse!

Foto: brit berlin/pixelio.de

Foto: brit berlin/pixelio.de

Das ist der größte Kreisverkehr in Berlin und hat mich schon Stunden meines Lebens (und fast so manches „Auto-Leben“! ) gekostet! :sick:

Und es kommt, was ich nicht „auf dem Schirm“ hatte: auf einmal steht sie vor mir!! Ich hab es zu spät gesehen… ja, ja, so fahre ich Auto… also konnte ich nicht mehr an der Kreuzung davor abbiegen, zu viele Spuren, zu viele Autos…

Also Plan B: ich fahre gnadenlos dem Vordermann hinterher, irgendwo MUSS er ja raus!

Plan B klappt nicht, der vor mir klebt an seinem Vordermann und fährt trotz „ROT“ hinterher (Hey, gleiches Problem, Kumpel?) :whaaa:

Da stand ich da. Ganz vorne. Nun greift Plan C: gaaanz schnell starten (bei „grün“!) und freie Auswahl bei den gefühlten tausend verwirrenden Spuren um die Else… So geschehen. Hab wahrscheinlich 7 Spuren …oder so… wild gekreuzt und mein Ziel (3. Ausfahrt) klar im Visier! Geschafft!

Siehste! Geht doch!

Am Abend sagt mein Pirat: „Soll ich mit dir mal üben fahren?“

Miki: „Ha, das hat schon mein Fahrlehrer versucht! Leider waren dann die zwei Stunden rum!“ :sick:

(Da hat der Pirat  furchtbar gelacht! Gemein??) :skull: :pirate:

Und, Lust auf eine StadtRUNDfahrt a la Miki??

Gute Nacht! :sleepy:

Vom Leben verweht…

grauerhimmel.2

Als du noch lebtest, wusste ich deinen Geburtstag nicht.

Heute wäre dein 49.

Als du noch lebtest, wusstest du nicht, dass du mir wichtig warst.

Als du tot warst, hast du mir geholfen … nicht mehr, dich zu finden, sondern Gewissheit zu bekommen.

Gewissheit darüber, dass wir uns in diesem Leben fremd bleiben würden.

Es ist keine Sehnsucht, die mich noch an dich denken lässt. Keine irdische Sehnsucht.

Aber was passiert ist, wie ich nach deinem Tod (wenigstens) Fragmente deines Lebens  zusammensetzen konnte und die Art und Weise wie ich zu diesen Informationen gekommen bin, lässt mich denken, dass dieses Leben… hier unten… zwar endlich ist, aber dass es irgendwie noch mehr geben muss…

Vor 49 Jahren hier angekommen, nur 38 37 Jahre geblieben…

Du bist nicht vergessen.