Jahr: 2013

Vor- und Nachteile

Home – Office hat Vorteile.

Und Nachteile.

Zum einen kann man sich die anfallende Arbeit in einem gewissen Rahmen selbst einteilen. Neben den Terminen, die man so hat. Man kann auch mal was liegen lassen…nicht empfehlenswert…es stapelt sich schneller, als man gucken kann! :sick:

Ich will das nicht ausführlich auflisten, ich kämpfe täglich mit einem nicht vorhandenen wirklichen Feierabend, nutze aber auch die Freiräume, private Termine am Nachmittag, dafür Büro spät abends…oder so.

Aber ein Nachteil ist durchaus das Equipment. Es muss ja irgendwo – in der Wohnung- untergebracht werden.

Und ein Vorteil ist, auf einmal einen coolen Farb-Laser-Drucker zu haben.

Wo der hin soll? Noch unklar, aber bisher ging immer irgendwie alles irgendwo.

Drucker

Der Karton ist schon mal riesig… und der Drucker auf  jeden Fall größer, als sein „schwarz-weißer“ Vorgänger.

Wir werden sehen. Und drucken :smile:

E-Mail Salat

Ich arbeite in einem überregionalen Unternehmen mit mehr als 400 Mitarbeitern.

Die Filialen, oder soll ich sagen Standorte… verteilen sich über ganz Deutschland.

Ich treibe mein Unwesen ja in Berlin, dies dürfte vielen hier bekannt sein.mailsalat

Heute nun sollte ich eine etwas zähe Geschichte mit meinem mir für’s Homeoffice zur Verfügung gestellten Laserdrucker zu Ende bringen, mittels einer E-Mail an die IT- Abteilung.

Das Mailprogramm (Lotus) und ich werden nicht unbedingt Freunde. Außerdem bin ich zu faul, mich an den riesigen, arbeitsschutztechnisch vorgeschriebenen, großen Monitor anzustöpseln und liefere mich eher der Anstrengung aus, blinzelnd in mein winziges Netbook zu glotzen.

Also verfasse ich meine Mail und suche im Adressbuch. Der Nachname des Spezialisten ist ein typischer deutscher Sammelbegriff und ich weiß nur den. Hm. Also geguckt, ob ich schon einmal eine E Mail aus der Ecke hatte. Finde eine. „IT- Störungsmeldung…irgendwas“. Klar, IT ist richtig, Drucker defekt, also Störung auch richtig…nehme ich die.

Ab geht die Post!

Innerhalb einer Minute hab ich 35 Antworten. Nanu?

Diese lauten ungefähr so:

„Liebe Frau Miki,

ich bin die und die aus soundso und kann Ihnen leider nicht helfen. Freundliche Grüße XY“

oder:

„Hallo, ich weiß nicht, wie die Mail zu mir gekommen ist (… hihi..ich schon..inzwischen..) aber ich bin nur für …. zuständig. Freundliche Grüße. XY“

Noch weiß ich nicht so genau, ist das so eine große IT- Abteilung?

Einmal antworte ich (einer mir unbekannten Regionalleiterin): „Sorry, da hab ich wohl die falsche Adresse erwischt. So kommt man auch ins Gespräch ;-) Ich hoffe, ich hab Sie nicht gestört.“ Kommt zurück: „Diese Mail haben ALLE im Unternehmen erhalten. Liebe Grüße zurück.“

Aha. Währenddessen prasseln die Antworten auf mich nieder.

Ich so: „…sorry, so lernt man sich kennen… liebe Grüße“ gespickt mit *ganzrotbin* …war keine Absicht *schwör*…“

Bekomme auch Antworten wie „Ist doch nicht schlimm.“

Einer ruft sogar an, weil er denkt, ich hab nur an ihn gemailt. Wir schwatzen kurz nett, er erkennt meine Herkunft gleich (wie denn det??) und er wünscht mir einen unterhaltsamen Abend! Na den hab ick!!

Aber auch sowas blödes kommt: „Falscher Empfänger!“ Ich wieder meine „Sorry-Antwort“. Kommt stumpf wieder: „Falscher Empfänger!“ Wie kreativ.

Später schickt mir meine – sicher verzweifelte- Chefin die richtige Adresse. Naja, für’s nächste Mal. Herr Sammelbegriff wird die Mail ja auch bekommen haben. Hoff.

Diese Geschichte hat sich abends zugetragen. Da werden morgen also noch einige überrascht. Auweia.

Das war mal wieder ein richtiger Miki. :???:

 

PiratenPapaMordilloGei… oder so…

Vielleicht könnt ihr euch noch erinnern? Nun gut, lange her. Hier zur Erinnerung.

100 Tage kannte ich meinen Pirat und wir hatten schon Familienzuwachs. Den hier: Pirat.Papagei1 1

Schon damals war er (der Papagei) zum Pirat mutiert.

Aber stellt euch vor. Kein Witz! Eines Tages (auch schon wieder ein paar Tage her *schäm* .. nicht gezeigt) verlangt der Pirat eine Nadel und einen „Faden“. Er bekommt eine Stopfnadel und Sternzwirn.

Und legt los.

Nach wirklich kurzer Zeit war dies vollbracht: Pirat.Papagei2.2

Staun. Glotz.

Und nun wusste ich genau: sein Spruch „geht nicht gibt’s nicht“  ist keine Angabe, sondern eine Einstellung. Sein „Auf See kannste dir auch niemanden rufen, der was macht, da machste und kannste alles…“ hat Hand und Fuß.

Mich hat das schwer beeindruckt. Toll, oder?

 

Dschungelfieber…

Also ich finde die Sendung „eigentlich“ blöd. Dschungelcamp. Ihr wißt schon? Dirk Bach (und die ganzen Möchte-gern-Promis 3. Wahl) gingen mir immer furchtbar auf den Zeiger.

Aber irgendwann hab ich doch reingeguckt… und so ist es auf einmal passiert: das Fieber. Die letzten beiden Staffeln hab ich geguckt.

Und auch diesmal werde ich gucken. Bin zwar traurig, denn gerade hatte ich angefangen „Dickie“ zu  mögen, da hat er sich davongemacht.

Letztes Mal hat mir nach den zwei Wochen richtig was gefehlt…so kann man sich an den allabendlichen Schwachsinn gewöhnen. Natürlich muss man wissen, dass man durch den Schnitt sowieso manipuliert wird. Aber das wird man von den Medien ja sowieso.

Also bleibt tapfer (dabei) oder standhaft ohne (dann dürft ihr aber auch kaum Nachrichten gucken :idea: … der Dschungel ist überall!!)

Ich hab sowieso meinen eigenen:

dschungel

 

Beschäftigt

Die Arbeit hat mich ja nun wieder und auch an anderen Fronten bin ich beschäftigt.

Und da es gut passt, ist das mein Bild des Tages:

brummbande.kl

Wer mit mir auf Facebook befreundet ist oder mich bei Twitter verfolgt, hat es ja vielleicht schon gesehen.

Bei Brumm mitlesen kann man hier. Er würde sich auch über Kommentare freuen, das kennt die Zielgruppe (Kunden) scheinbar (noch) nicht so. :shock:

 

Sehnsucht

Fremdgeknipst.
So weit weg.
In Bern.
Aber da steht er gut, kann ihm nix passieren, oder jedenfalls ist es unwahrscheinlicher, als auf der Straße.
Schlecht recherchiert gehabt, die Schweiz ist nicht sehr autofreundlich eingestellt, zumindest in Bern. Wenn das Auto nicht auf einen selbst zugelassen ist, bekommt man kein Anwohnerticket. Also muss er super teuer in der angemieteten Tiefgarage stehen.

Brummer2013.kl

Aber er wird abgeholt. Mal sehen, wann. Oder Felix fährt 1x her und fliegt zurück.

Dann hab ich das nächste Elend. Brummer steht rum und ich fahre Dienstschüsselwagen.

Irgendwie bin ich schlecht organisiert, muss mal wieder dran drehen?  :whaaa:

Hinterher-geguckt

Einer dieser Flieger hat den Felix wieder nach Bern gebracht. Vermutlich der rechts im Bild. Leider macht die Webcam nur eine Aufnahme pro Minute und die Flieger müssen ja immer in Rudeln kommen! :???:

Der links vorne, wo man nur die Schwanzflosse sieht, müsste der aus London gewesen sein…

bern

Und noch lieber hätte ich die Passagiere (den einen) gesehen, da muss man nämlich schön selber laufen. Aber wie verwöhnt man doch ist, kann man einfach so hinterher gucken…

Und egal ob geguckt oder nicht, er ist gut angekommen.

Dann bis zum nächsten Mal, lieber Felix! :teddy: