Monat: September 2018

Nun also Bonn

Kongress in Bonn. 636 Kilometer…wird aber auch immer länger…

Mittwoch ging’s los, erstmal nur Anreise für mich und ein Abendessen, das geht ja. War aber ziemlich schwergängig, viele Baustellen… 7h waren es dann…

Erstmal Reisebegleiter raus, also wie immer:

Das Hotel ist in einem schönen Villenviertel, alles ganz hübsch in der Gegend:

Innen war es etwas,,,skurril…. Dazu muss man wissen, dass alle Hotels in der Gegend komplett ausgebucht waren, auch unsere Zimmer waren schon sehr lange reserviert. So lange, dass ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht dabei war und mein Name auch erstmal nicht auftauchte -Schreck!- Hat sich aber geklärt.
Verwinkelte Wege (durch den Frühstücksraum), schiefe, knarrende Treppen empor, 3 Etagen, kein Fahrstuhl. Das Zimmer von der Größe und vom Komfort wahrscheinlich das schlechteste, was ich je hatte. An eine Pension (die ich nicht verbloggt hatte) erinnert es mich.

Aber: es war sehr ruhig, man konnte bis zum Wecker-klingeln schlafen und das Bett war sehr gut. Außerdem mit Kühlschrank und Hotel-Schluffen weit vorne.

Die vielen Kongress- Teilnehmer und – Besucher, die in den dort fußläufig erreichbaren Edel-Hotels genächtigt haben, erzählten da (mit Augenringen) andere Geschichten.

Die Veranstaltung fand im World Conference Center Bonn statt. Auch im Plenarsaal. Steht unter Denkmalschutz, daher ist der Adler und alles andere noch da. Dazu sag ich mal (fast) nix…. in Berlin konnte man ja gar nicht schnell genug die Geschichte abreißen ….  :grrr: Ähnlichkeit zu so manchem Bau in Berlin: das Ding war auch ein Millionengrab….

Naja, anstrengend war es, aber ich wusste ja wenigstens, was ungefähr auf mich zu kommt. So war ich ganz gut vorbereitet. Erhöhter Schwierigkeitsgrad, weil meine Umgebung vom Diabetes nichts weiß und so musste ich zum einen den Blutzucker (- Sensor) und die Insulinpumpe im Blick behalten, ohne dass ein anderer es bemerkte. Und da steht man ja nicht in Jeanshosen mit vielen Taschen rum…. Aber ich hab es einigermaßen hinbekommen.

Das Frühstück im Hotel war immer ganz gut:

Damit bin ich ganz gut über den Tag gekommen, Verpflegung an sich gab es nicht, nur ein bissel Genasch.

Viel Fotografieren konnte ich nicht, war auch nie allein. Und da ich ja „neu“ bin und die Kollegen noch nicht kenne, hab ich mich da auch zurückgehalten.

Von „draußen“ bekommt man ja nicht viel mit, meist war das Wetter sehr schön, aber am Freitag war gar nicht schlimm, den ganzen Tag dort „eingesperrt“ zu sein:

Hier noch ein kleiner Inneneindruck vom Hotel:

Am Samstag ging es dann mittags zurück, ging auch flotter und besser, nach 6 Stunden war ich bei meinen Möbeln. Und Teddys. Und dem Liebsten. Freu.

 

So ein Teddy…. macht glücklich

Ich hab mein Gedicht von vor ca. 9,5 Jahren hervorgekramt (s.u.) Warum? Weil der Teddy, der inzwischen schon lange „Brummel“ heißt, heute „Kauf“- Geburtstag hat. Der Tag, an dem die Liebe einschlug war der 20.09.2002.

Inzwischen gibt es ja ein ganzes Teddy- Rudel hier, weil mit dem Pirat noch ein richtiger Papa-Bär dazu gekommen ist. Sie haben auch alle Namen und Geburtstage (Brummel offiziell am 24.12., denn da hab ich ihn ja erst bekommen). Allerdings gilt hier ein endgültiger Teddy- Stopp, sonst müssten wir ja noch mal umziehen, und das wollen wir nicht!

Brummel und Fussel sind bei uns die Ur- Bären, auch Senioren genannt. Mit ihnen kuscheln wir nur „zu besonderen Anlässen“… z. B. wenn einer krank ist. Das hülft!  :teddy: Mit „Kuscheln“ meine ich jetzt, „mit ins Bett nehmen“. Ansprache bekommen sie trotzdem, mal aufs Sofa hüpfen und Unfug erzählen…. jaja…denkt was ihr wollt  :idea: bei uns leben die Teddys! Und wenn ein Teddy den Papa fragt, ob er Schoki bekommt (die er dann der Mama gibt), das klappt gut! Oder nach einem Streit mal mit dem Teddy des anderen reden…. das sind Teddy- Therapeuten, echt! Kann ich nur empfehlen!

Die beiden Senioren haben immer ein kleines Privileg, aber sind ja auch schon etwas abgekuschelt und zerzaust…. und die Respekt- Bären für die anderen…obwohl es auch viel größere gibt:

Aber Brummel bleibt als Erst-Bär der Chef- Bär! Und sein bester Nicht-Bär-Kumpel ist Bimbo, der schon seit den 90ern bei mir lebt. Und ohne den gar nichts geht! (Bimbo seht ihr ja immer als Reisebegleiter).

Hier ein altes, schlechtes, winziges, Handy-Foto von 2003:

Fussel hat eine andere Geschichte und ist ein besonderer Piraten- Liebling. So hat jeder seinen Ur- Bären.

Brummel & Fussel heute

Mein Teddy hat Geschichte,
wird Zeit, dass ich davon berichte:
Mit Mutti war ich bummeln,
war über 30, will nicht schummeln.

Wir guckten Schmuck und Schuhe, Tücher,
in den Taschen ein paar Bücher.
Da sitzt im Fenster ein großer Bär,
Mutti voran, ich hinterher!

Die Verkäuferin sagt noch ganz munter,
„nehm sie ihn doch dort mal runter!“
Mutti tut’s, ich weiß es längst;
mein Herz verloren, ungebremst.

Nun steh ich da, der Bär so teuer,
doch in mir brennt das große Feuer,
September haben wir, Geburtstag fern,
Mutti sieht, ich hätt ihn gern.

Zu Hause sitzt der falsche Mann
(was ich so noch nicht wissen kann),
so kann ich mir den Bär nicht kaufen,
müsst ohne ihn nach Hause laufen.

Mutti kann’s Elend nicht betrachten,
sagt: „es ist ja bald Weihnachten“.
Kauft den Bär, ich drück ihn dann,
dass keiner ihn mir nehmen kann.

Teddy sitzt auf Muttis Schoß,
fahren wir gen Heimat los,
denken kurz, es ist ein Witz,
trifft uns glatt ein Raser-Blitz!

Lachen noch, Teddy als Star,
fotografiert, kaum war er da!
Eine Info nur am Rande,
Polizeipost kam nicht zustande.

Etwas nur die Freude trübt,
schmachten hab ich so geübt:
Teddy blieb bei Mutti sitzen,
musst ohne ihn nach Hause flitzen.

Dann und wann zu Kaffee und Kuchen
konnte ich ihn dort besuchen.
War längre Zeit allein, oh weh,
sprach ich ihm was auf den AB.

Ein Vierteljahr ging das dann so,
endlich Weihnachten, war ich froh!
Mutti geholt mit Gepäck und Bär,
noch einen Tag warten, na bitte sehr!

Es gab noch mehr Geschenke,
wie war mir das egal,
knuddel den Teddy und ich denke:
ein Ende hat die Qual!

Das war vor sieben Jahren,
nun habt ihr es erfahren.
Mein Teddy, das ist große Liebe,
wer ihm was tut, der kriegt echt Hiebe!

Miki

auch schon älter das Bild, von 2010

Was treibt mich …so…an?

Während viele, die laaangsaaam :lol: auf die 50 zugehen, ihre Position im Job gefunden haben oder ihren Frieden damit gemacht haben (oder sich innerhalb des Jobs weiter entwickeln, was ja wohl die beste Variante ist), bin ich, was den Job angeht, immer noch ein Unruhe- Geist.

Natürlich gibt es immer Gründe, sich beruflich zu verändern. Aber links und rechts sehe ich so oft unzufriedene Menschen, die über genau das gleiche schimpfen wie ich. Aber sie schimpfen immer noch, an der gleichen Stelle. Während ich, nach der Einsicht, nichts ändern zu können, gegangen bin.

Für mich besteht dann noch das Kunststück darin, diese Zeit (dort) nicht als verschwendete Zeit zu sehen. Sondern als Erfahrung, an der man gewachsen ist.

So sehe ich das übrigens auch mit Partnerschaften. Natürlich weiß ich, dass ich vor über 30 Jahren einen Idioten geheiratet habe. Aber das ist lange abgehakt, meine eigenen Fehler hab ich beleuchtet und für mich ausgewertet und an die schönen Zeiten kann ich trotzdem noch mit einen kleinen „hach“ zurück denken. Auch ein weiterer ernster Versuch war die Erfahrung wert, an einem Hausbau wächst man schließlich auch. Alles ist immer zu etwas gut und mich begleitet auch die Weisheit „wohin ich auch ging, ich vergaß nie, wer mir half, dort anzukommen“.

Inzwischen bin ich ja bei meinem Pirat angekommen. Und das „angekommen“ meine ich auch so.

Aber ein Gedanke ist die Tage bei mir aufgeblitzt, den ich noch gar nicht so auf dem Schirm hatte: während meiner aktuellen Einarbeitung (da muss ganz viel Fachwissen rein) meinte meine „Lehrerin“, eine wirkliche Fachfrau, ich müsse mir keine Gedanken machen, meine Kollegen wüssten auch nicht alles und einiges, was ich jetzt im Intensivkurs bekomme, wüssten sie noch gar nicht so, weil das ganz neu ist und die „altgedienten“ Kollegen das nicht so forcieren… Da wäre ich am Ende sogar erstmal mit der Nase vorn. Und da entgegnete ich spontan, dass ich mich gar nicht in Konkurrenz oder Leistungsdruck gegenüber meinen Kollegen sehe, sondern ich selbst mein ärgster Kritiker bin. Dass ich mich selbst so peitsche und fordere, um auf ein Level zu kommen, welches ich selbst von mir erwarte….  Rumms! Gesagt und begriffen.

Sieht übrigens grad gut aus. Was ich noch lernen muss, sieht ziemlich unerschöpflich aus, aber doch irgendwie machbar.  Das macht mir Hoffnung. Ich hab das mir selbst gegenüber bisher nicht so zugegeben und anfangs auch gar nicht so wahrgenommen; aber neben den wirklich (für mich) nicht erträglichen Problemen in meiner Ex- Firma, war mir auch der fachliche Anspruch nicht hoch genug. Damit meine ich nicht Zahlen und Bilanzen, da könnte/ würde ich auch gern noch was lernen, sondern die Erklärungsbedürftigkeit der Produkte und die weitere Entwicklung. Egal, was dann auch an innovativen Produkten dazu gekommen wäre, da kommt einfach fachlich nichts dazu, man kann das Rad nicht neu erfinden. Und jahrelang grundsätzlich das gleiche zu erzählen und mich damit immer weiter von meinem vorhandenen Wissen zu entfernen…. DAS will ich nicht.

Das droht mir nun im neuen Fachgebiet nicht. Da wird permanent entwickelt, anders geht es nicht. Und so geht mir wahrscheinlich auch sehr langfristig der Lernstoff nicht aus.

Natürlich muss noch mehr stimmen und passen. Augenblicklich bin ich sehr optimistisch und hoffnungsfroh…. und wenn dann doch nicht… fällt mir auch da wieder was ein!

Ich nehme gern eure gedrückten Daumen!

:angel:

Nicht Umzug- nur Reinzug

Vor (genau) einem Jahr sind wir hier ins Haus eingezogen. Natürlich sind wir froh darüber, aber noch mehr darüber, es hinter uns zu haben. Es war sooo viel Arbeit… und es ist nicht so, dass wir fertig haben…aber wir haben Zeit….

Heute sind nur- wie jedes Jahr das Procedere- die Birkenfeigen und Geldbäume wieder ins Wohnzimmer eingezogen, nachdem sie im Frühling ausgesetzt wurden. Was bei den Birkenfeigen auch noch schief gegangen war…zu sonnig. Aber sie haben einen anderen Platz bekommen, leider weiter weg vom Haus, aber anders ging es dann nicht. Vom Sonnenbrand haben sie sich gut erholt.

So standen sie heute vormittag noch da:

Das Festbinden ist nötig, ich mißtraue da dem gelegentlichen Sturm und auf dem Balkon sind sie mir auch schon umgekippt…

Bei der linken hab ich heute ernst gemacht: mindestens um 40cm hab ich sie gekürzt, unsere Raumhöhe ist seit dem Altbau geschrumpft. Sie darf voller werden, Höhe ist nicht mehr gefragt. Wenn der Winter rum ist, eckt sie oben wieder an, wetten?

Das hier ist übrigens der Ableger von Baumi, dem Affenbrotbaum, der am 1.1.18 einen tragischen Abgang gemacht hat :sorry: . Erst wollte ich keinen Ableger machen, -der ganze Baum lag schon mindestens eine kalte Winternacht draußen- da hab ich es mir anders überlegt. Also das ist ein Überlebenskünstler!

Und das ist Baumi 2, der Ableger vom Baum von Felix, der mich über den ersten Schmerz getröstet hat:

Hat sich auch super gemacht, er ist etwas „hochbeiniger“.

Hier nun die gekürzte Birkenfeige zwischen einigen grünen Kumpels. Die letzte Saison hatte sie noch den Topf daneben. Der sieht jetzt richtig klein aus. Wo soll das noch hinführen?

Hier der etwas schlankere Kumpel:

Keine Bange, steht auch gut, hat nur etwas eher die Sonne.

Die verrückten Kakteen dürfen noch ein bissel draußen bleiben, soll ja noch mal richtig warm werden. Aber mit den großen Kumpels wollte ich nicht warten, das muss man auch zu zweit machen…und wer weiß, wo ich nächste Woche wieder bin… vielleicht wieder in Nürnberg, vielleicht auch bei Kollegen in anderem Gebiet…schaun wa mal…

Bei uns ging es sonst eher beschaulich zu…

Neuen- dettel- sau …wirklich!

Ja, es gibt einen Ort, der heißt Neuendettelsau. Und da war ich.

Aber von vorn: jetzt kommt nichts weltbewegendes, aber meine Reisebegleiter… erst wird gekämpft, wer mit darf, dann gewinnt jemand…und der will auch ins Web….

Erledigt!  :teddy:

Also; ich war wieder im Mutterhaus zur Einarbeitung. Wegen einer großen Messe in Nürnberg war aber kein Zimmer zu bekommen und so hat es mich nach Neuendettelsau verschlagen. Das bedeutet immer über eine Stunde Anfahrt, weil es auch noch überirdisch voll auf den Straßen war.

Aber das Hotel war nett:

 

Blacky genau gegenüber dem Haupteingang

konnte ihn vom Zimmer aus sehen…

Zimmer; praktisch und funktional:

Frühstück: könnte ich mich gern dran gewöhnen

Einmal hab ich auch die bayrische Küche ausprobiert, war lecker.

Die Tage waren sehr anstrengend, die Nächte relativ kurz. Ich war froh, als der Abreisetag kam… der wurde aber auch lang.
Der Kopf ist voller neuem Wissen und Eindrücken.

Das Wochenende sehr willkommen!

:teddy:

Welcome Blacky!

So, der Anfang ist gemacht.

Ich war ja seit Montag zur Einarbeitung im Firmenmutterhaus in Nürnberg. Erst war eine Bahnfahrt geplant, aber Cheffe hat einen Termin in Berlin reinbekommen, also haben wir gleich dort angefangen und dann hat er mich eingesackt und mitgenommen. Zack! war ich mittendrin.

Gegen 23 Uhr war ich im Hotel:

Mehr aufbewahrt als alles andere, aber ok., alles da, alles sauber, hab geschlafen wie ein Stein. Natürlich erst, als die Reisebegleiter ausgepackt waren:

…sie sind ja eh „Bettbegleiter“…  ;)

Und am nächsten Tag hab ich Blacky übernommen. Am Name gab es nichts mehr zu rütteln, nicht sehr einfallsreich, ich weiß, aber passt. Denn nach dem finalen Bewerbungsgespräch hat mir mein jetziger Chef das Auto schon gezeigt und mich auf den schwarzen Himmel hingewiesen. Da hab ich spontan gesagt: „Da würde ich ihn Blacky nennen“. Das hat er sich gemerkt (…) und so isses nun.

Blacky

Ich kann euch sagen; anstrengende Tage liegen hinter mir!

Das Hotel Klughardt ist ohne Restaurant, da hing ich am Dienstag abends ganz schön in den Seilen, keinen Sound mehr, noch mal auf Futtersuche zu gehen.

Es ist auch eine Alternativ- Lösung, nicht das Stamm-Hotel der Firma. Aber wegen einem Kongress ist alles belegt, nächste Woche erwischt es mich noch mehr, da wohne ich über 50km weit draußen.

So hing ich am ersten Tag bei löslichem Kaffee (…), den es im Zimmer gibt und Gummibären ab.

Am 2. Tag war ich ausgerüstet, hab mir Leckereien mitgebracht und ich hab erfahren, das ich mich hier jederzeit bedienen darf:

Gerettet!

Die Zeit in Nürnberg ging aber rasend schnell vorbei, war auch im Tunnelblick- Modus und bin abends platt ins Bett gefallen.

Die Rückreise war auch ganz schön zäh, gegen sonstige Gewohnheiten hab ich mal eine richtige Pause gemacht.

Aber Blacky hat mich gut nach Hause gebracht, da steht er nun.

Mit ihm kann man aber nicht mit- schwimmen auf der Autobahn. Wenn ich so aufschließe auf der linken Spur…so bei 170 km/h und denke so, ‚fein, da fährste gut mit‘ … dann haste gedacht! Auf einmal sind die vor mir alle weg (rechts) und (er)warten, dass ich mich davon mache. Ist ja nicht so, dass Blacky das nicht kann (…) aber ich wollte nicht so rasen, war doch so müde und kaputt…
Also daran muss ich mich erst noch gewöhnen….  :shock:

Naja, nehmt das mal nicht ernst!!  :lol:

Pirat und ich haben dann noch einen Chinesen getestet, der ganz dichte bei hier ist, kann man hinlaufen. Für lecker befunden, können wir auf die Liste setzen.

das hab ich mir verdient!!

Heute sind dann die Dauer- Mitfahrer- Drinsitzer eingezogen:

Yeti ist ja eh ein Mercedes- Maskottchen, er ist also fast „richtig“, Kodi, der Original- Skoda- Bär …. sieht aber auch ganz zufrieden aus  :mrgreen:

(Einstein und Brownie sind aber nicht und niemals vergessen, waren zwei ganz Feine!)

Ja, viel los grad bei mir, muss viel in den Kopf rein, hab aber ein gutes Bauchgefühl. Wie schon erwähnt, nächste Woche wieder Nürnberg. Morgen zu Gast auf einer Hochzeit.

Gar nicht langweilig. Gut so!

:angel: