Monat: November 2019

Trübe Jahreszeit

Ja,ja…wieder unterwegs.

Erhöhter Schwierigkeitsgrad, Treffen mit Chef. (Wirklich ok., aber ich arbeite lieber allein…aber ich muss halt auch noch lernen…)

Erstmal ein paar Nester unterwegs. Wetter doof. Ich entdecke schon weihnachtliches. Suchbild:

Wird Zeit, dass man damit loslegen kann, das mildert immer die Dunkelheit der Jahreszeit- finde ich.

Ich hab ja inzwischen den Bäcker- Schlecker- Blick:

Das ist lustig, man bekommt nach Bestellung/ Bezahlung eine Klingel mit, wenn’s klingelt, holt man sich sein Zeug:

Das Hotel zu finden, war nicht so einfach. Mein TomTom mag die Wildnis, mein tiefgelegtes Auto nicht. Aber angekommen:

stehe als Nürnberger getarnt zwischen einem Berliner und einem Potsdamer… lustig

Und wirklich hübsch:

Meine Empfehlung für das Landhotel Broda.

Reisebegleiter:

Dann auf Cheffe warten, inzwischen Kaffee genießen:

War dann noch mit Chef essen, lecker dort. Fotos nicht möglich ;-)

Den nächsten Tag im OP im Klinikum verbracht.

Meine Heimreise ist ja nicht so lang, der Chef muss zurück nach Nürnberg und rauscht gleich ab.

Ich hole mir erst noch eine Belohnung. Eines Tages werde ich platzen…

Ziemlich nördlich

Ende Oktober war ich wieder unterwegs. Eigentlich fühle ich mich nicht wie „ich unterwegs“. Wir sind ja „wir“. Blacky, Bimbo, ein Teddy, nicht zu vergessen die Dauer-Autofahrer Yeti und Kodi …und ich. Eben wir.

Über kleinere Nester geht es nach Stralsund.

Eins davon ist Barth. Da komme ich nie wieder hin- Ärzte alle ausgewandert. Ja, so ist es leider, der dort lebende Patient guckt in die Röhre. Und ich auch erstmal, wenn ich da eigentlich potentielle Kunden erwartet habe.

Aber die Seeluft soll genutzt werden, kleine Pause.

Die Wolken türmelten sich verdächtig…hält das Wetter? (Spoiler: nein).

Weiter gehts, erst noch ein Kunde in Stralsund, dann zum Hotel:

 

Reisebegleiter:

Mein nächstes Thema war „Hunger“. Gastronomie gab es im Hotel nicht, also raus, was erbeuten.

Raus. Nach 500 Metern tröpfelt es. Zurück und Schirm geholt. Den Schrittzähler freut’s.

Und mich erst!! Hin ging es ja noch, aber nun durfte man fast schwimmen:

Und als ich – trotz Schirm ziemlich gewässert- fast im Hotel ankam…. hörte es auf… also alles wie immer …. :grrr:


Egal, hab mich froh über Kaffee & Beute hergemacht:

Die Reise- Kaffeemaschine bewährt sich…

Das Frühstück war etwas fad, geschlafen hatte ich gut, aber fehlende Gastronomie, kein Kaffee nachmittags… ich glaube nicht, dass das Hotel an den Bleichen mein Stammhotel in Stralsund wird.

Blacky hat nachts auch wundersames erlebt:

Dann auf zu neuen Taten. Diese führten mich auch ins Zentrum von Stralsund. Hübsch hübsch.

Und dann wieder zu Mann, Kater und Möbeln. Go, Blacky, go!