Hier für den Winteranfang… wobei es ja Leute gibt, die stricken IMMER
Mir gefällt Instagram. Das habe ich hier auch schon einmal geschrieben. Und der Leser wird es bemerkt haben, finden sich doch immer wieder Bilder hier, die dieser Dienst für mich konserviert. Ja, ich könnte mir sicher auch anders merken, wann endlich wieder eine Jura- Kaffeemaschine hier eingezogen ist, aber so ist es schöner…finde ich
Manches Mal gucke ich auch, was hab ich an einem bestimmten Tag gemacht, mit ein bissel Glück gibt es ein Bild und mit noch mehr Glück fällt mir dann etwas dazu ein So ergangen ist es mir, als ich hörte, eine ferne Bekannte wäre aus absoluter (gefühlter) Gesundheit durch eine Hirnblutung ins Koma gefallen. Als ich nachschaute, fand ich an diesem Tag schöne Sommer-Eindrücke mit Grillen, Pool und Wein. Und versuchte nachzufühlen, dass andere an diesem Tag ihr bisheriges Leben abhaken mussten. Oder ich „blätter“ mal durch, besuche meine Startseite und lasse die letzte Zeit bildhaft Revue passieren. Genauso dient mir Instagram als Lebenszeichen für Daheimgebliebene. Das ist schneller gemacht, als eine SMS (wenn man nicht viel Text spendiert) und man kann es wahlweise bei anderen Diensten (Facebook, Twitter, Tumblr, Flickr) posten. Und heute schreibe ich noch einmal darüber, weil mir eine neue Funktion so super gefällt: es ist jetzt möglich, das Bild direkt an bestimmte (Instagram-) Freunde zu senden. Dann muss man nicht alle, die einen verfolgen, damit behelligen. Hatte man vorher nur die Möglichkeit, es zu posten, dass es alle sehen, die den eigenen Account verfolgen, oder es noch zusätzlich über die genannten Dienste zu posten, kann man es – wenn es so sein soll- auch nur mit einer einzigen Person teilen. Gespannt bin ich noch, ob dieses Foto dann im eigenen (für alle sichtbaren) Account erscheint. Das habe ich jetzt getestet, es erscheint natürlich nicht auf der Startseite des Accounts. Alles andere wäre ja auch bescheuert gewesen. Ansehen kann man seine direkt versendeten Bilder mit einem Klick auf den Button (Pfeil). (Nachtrag: auch die erhaltenen Bilder findet man dort). Über den Eingang eines Direkt- Bildes wird man benachrichtigt, dieses findet man unter dem „direkt“- Button (siehe oben). Warum ich das hier schreibe? Weil ich mich freuen würde, wenn ich noch mehr von euch in meiner Timeline sehen würde! Und falls ich jemanden einfach übersehen habe, dann abonniert „mich“, damit ich euch finden kann! Man sieht sich!
Und hier mein heute erstandener Tisch mit Teddy- Weihnachts-Deko…
Wer mich kennt, kennt auch meine Teddy- Macke. Und toleriert sie…oder kennt mich nicht…oder so..
Daher gefällt mir das Bild so:
Ich wünsche meinen mir noch verbliebenen und Zufalls- Lesern eine schöne Vor-Weihnachtszeit.
Manchmal mag ich sie, manchmal stresst sie mich. Gehört wohl zusammen.. (und wie passend: das Ding auf dem Bild ist eine große Geschenke-Tüte … und die ist noch leer…. !
Liebe Grüße von Miki
Lieber Baum!
Du hast keinen Namen von mir bekommen, du warst für mich eine Selbstverständlichkeit. Du warst einfach da. Wie lange eigentlich? Skeptisch habe ich manchmal nach dir gesehen, wenn es sehr stürmte und Brummer unter dir geparkt war. So manchen Vogel habe ich beobachtet, wenn er dich besuchte.
Auch hier bei Miki hast du eine (Bild-)Rolle gespielt, meist in Brummergeschichten als Statist, aber einmal warst du die Hauptperson. Froh bin ich darüber, so kann ich immer wieder dein Bild ansehen und mich so erinnern.
Dieses Bild ist am 10.10.10 entstanden, im Zuge einer Blogparade. Froh bin ich, dieses Bild von dir zu haben, wo du auch wirklich die Hauptrolle spielst.
Wenn ich es heute betrachte erkennt man schon, dass du wohl schon nicht mehr gesund warst.
Vor wenigen Tagen war mein „Black & White Gespann“ unter dir geparkt, auch um dieses Bild bin ich froh:
Am letzten Wochenende hat Felix seine Wohnung in Besitz genommen, bei einer Aufnahme der Aussicht spielst du eine große Rolle:
Ja, und gestern nun, am 18.10.2013, mittels Parkverbotschildern waren schon Baumarbeiten angekündigt, passierte das:
Unzählige Male warst du üppiger, grüner Hintergrund hinter meinen gezeigten Strickwerken.
Hier ein Beispiel:
Tschüss Baum!
Mir wirst du fehlen.
Und gestern mussten Eltern ihren Kindern im Vorbeigehen erklären, wo der Baum geblieben ist.
Andere gingen achtlos – wie jeden Tag- vorbei und merkten es nicht einmal…..
Achtung, Bilderflut!
Angefangen haben wir mit Nürnberg, Start in Berlin am Donnerstag, 8.08.13, nachmittags, Ankunft abends mit ordentlich Hunger und Bierdurst, den wir im Barfüßer löschen konnten.
Im modernen Motel (Kurzbewertung: kann man machen, zum Schlafen und gut frühstücken völlig ausreichend, sauber & stylisch) gab es noch einen Absacker
und am nächsten Morgen ein gutes Frühstück:
Warum eigentlich Nürnberg?? Weil das eigentliche Ziel, die Wollmeise, nicht weit entfernt ist. (Pfaffenhofen) Nix wie hin!!
Das verstehen jetzt wohl nur Insider. So ungefähr sieht es dort aus:
Also ist meine Beute doch eher bescheiden…oder??
Nächste und eigentliche Urlaubs-Station: Bern.
Ziel gegen 18 Uhr erreicht, „Kind“ begrüßt und Behausung beguckt, Teddy-Besuch abgeliefert (…), ihn mitgenommen.
Dann in „die Stadt“ gefahren, Schweizer Taxi ausprobiert, im Kornhaus (sehr) gut gegessen, diesmal kein Bild vom Tisch, sondern von der Decke:
Noch der obligatorische Absacker irgendwo in der Altstadt von Bern:
… dann sind Felix nach Hause und wir ins Hotel gelaufen, praktisch, so eine kleine Stadt
Unser Hotel: („Innere Enge“)
Dazu könnte man einiges sagen; wir haben uns dann als Motto „morbide & skurril“ ausgesucht. Ein Charme aus vergangenen Zeiten, nicht modern, aber auch nicht authentisch in ihrem eigenen Thema „Jazz“. Nach einer Nacht im ersten Zimmer (vorne, direkt über Brummer, der da brav steht) und während der wir die ganze Nacht die Geräuschkulisse und den Mief der draußen rauchenden und quatschenden Hotelangestellten genießen durften, sind wir am 2. Tag nochmals innerhalb des Hauses umgezogen. Also Koffer ein- und auspacken… das hatten wir nun oft genug…
Vielleicht sieht man auf dem Bild, was wir meinen, modern ist was anderes und die Azubis während so mancher Gast noch frühstückt, das Buffet (welches ziemlich kläglich befüllt war) laut klappernd abräumen lassen…oder das Restaurant komplett eindecken und dann trotz Öffnungszeiten doch geschlossen haben…und den Gast, der sich niedergelassen hat, uncharmant zum „Grillfest“ in den Garten schieben… keine Empfehlung von uns.
Aber schön für uns war es trotzdem, jedenfalls ab Zimmer 2.
Am nächsten Tag sind wir durch Bern gebummelt, kleine Pausen und ein bissel Geld ausgeben inklusive…
Für einen kleinen Eindruck davon hab ich ein Bild bei Felix gemopst:
…aber auch von Bern aus hat man eine ganz gute Aussicht:
Abends hatten wir eine nette Einladung von Felix‘ Chef in ein schönes Restaurant im Umland.
Unterwegs noch eine gute Sicht in die Landschaft:
In der Hotelbar gab es noch einen Absacker (passend zu morbide & skurril: als Pirat auch einen GinTonic orderte, gab es kein Eis mehr drin… EINE HOTELBAR (4 Sterne) OHNE EIS…. (auch egal, wir hatten Spass und ich hab ihm welches von meinem abgegeben..)
Der Sonntag war dann ein klassischer Ausflugstag, erst mit der Seilbahn auf den Gurten, um vom Aussichtsturm diese Aussicht genießen zu können:
Ich bin in solch luftiger Höhe ein elender Schisser, das Smartphone konnte ich gar nicht auspacken und die Kamera war mit einer Strippe an der Tasche fest, sonst gäbe es nicht einmal diese Bilder.
Hier noch ein Selbstporträt :
Anschließend ging es nach Thun.
Von dort ging es mit dem Schiff nach Merlingen… und zurück…
Abends wieder morbide & skurril:
Wir wollten die gelobte Hotelküche ausprobieren, laut Prospekt hat das Restaurant natürlich offen. Alles ist eingedeckt, von Besteck, über Servietten und unzählige Gläser. Alle Tische. Wir suchen uns einen aus. Kommt die „Bedienung“ und erklärt uns, das Restaurant wäre geschlossen, heute würde draußen gegrillt.
Naja, das Essen hat dann auch geschmeckt, die Aussicht war wieder gut:
und der Absacker war vorzüglich (Zitronensorbet mit Wodka)
Am Montag ging es nach einem Frühstück weiter… nach Göttingen…davon vielleicht später mehr.
Schön war’s, harmonisch, lustig, lecker, nie langweilig und… „morbide & skurril“
Der Urlaub wird begossenrüßt…
Ratterich verdingt sich als Poolwächter:
Bis in die Nacht faul im Garten liegen
und verhungern geht auch nicht:
Wie schon einmal angekündigt, hier nur ein paar Bilder vom gestrigen Samstag. Zum Schreiben zu faul, das Wetter zu heiß und einschläfernd. Aber da dies hier auch als Tagebuch fungiert, möchte ich die Eindrücke konservieren. Ich hoffe, ihr konntet das bombastische Sommerwetter auch optimal ausnutzen…
Getränkewächter
frisch vom Busch gezupft schmmecken Stachelbeeren am besten!
Vorspeise
Wein gekühlt im Bierglas…
lecker!
ein schöner Tag endet…
…auch ohne dass wir immer Schritt halten können.
Schöne Dinge vergehen, aber schlechte Zeiten auch.
Die Blog-Parade läuft noch, ganz allgemein zum Thema „Freude bloggen“.
Bisher wenig Teilnehmer (trotz einiger Zusagen ), vielleicht stand sie unter keinem guten Stern. Man denke nur an die Flut 2013… und manche Freude ist gar nicht so beständig, wie sie einem erscheint.
Ihr habt aber noch Zeit, auch einen Artikel beizutragen, ich sag mal, ein bissel Sommer haben wir ja noch… und dann mache ich einen Schlussartikel. Vielleicht gehts ja noch los … mit der Freude!
Nun bin ich auch dabei!
Hier meine ersten Versuche. Vielleicht verirrt sich hin und wieder ein Bild hierher, durch die Bearbeitungsmöglichkeiten kann man jedem Bild eine ganz bestimmte Stimmung geben. Gefällt mir!
Balkonstimmung
mein Zimmer-Monster (kennt ihr ja schon)
und noch mein Strick- Sklave
Und ihr so?
…und wir waren auch mit und haben aufgepasst!
Von den großen Teddys konnte keiner mit… es wurde so schon… sagen wir mal… ein bissel… geguckt. Warum eigentlich? Verstehen wir gar nicht.
Naja, die wussten eben nicht, dass es hätte noch viel schlimmer ganz anders kommen können…
Und ohne Bimbo… reist Miki überhauptnirgendwoganzbestimmtnichtirgendwohin. Das ist ja ganz klar.
Melden gehorsamst: alle wieder, wo sie wohnen!
Und kümmert sich. Inklusive Wunschessen. Danke mein Liebster!