Kategorie: unterhaltsames

Nominiert als weltbester Blogartikel aller Zeiten

Das Meinungs-Blog– unter der Regie von Matthias – veranstaltet derzeit einen Wettbewerb mit diesem Titel.
Dies ist nicht die erste Aktion und es ist zu hoffen, nicht die letzte; also Seite merken!! ;-)

Um nicht alles noch einmal schreiben zu müssen ( und rein technisch ist meine Seite noch sehr tuning-bedürftig) hier ein alles erklärender der Link dazu:
Nominierung zum weltbesten Blog-Artikel

Da soll man nun einen eigenen Beitrag zur Wahl zum weltbesten Blogartikel stellen.

Ähhhmm, also den schreibe ich demnächst mal, erstmal muss ein praxisnaher Einblick in eine bestimmte Berufsgruppe herhalten, für viele, die sich überwiegend kreativ und technik-kundig am Computer schaffen sicher ganz was neues.
Hier also mein eigener Beitrag: Hauskrankenpflege

Nun noch mindesten zwei andere Beiträge…

> meine 1.Nominierung, wieder einmal zum schier unerschöpflichen Thema Männer & Frauen :
Szenen einer Ehe

> meine 2.Nominierung, nur was zum Gucken, nach der Blog-Leserei …..
Autofahrer aufgepasst!

> meine 3.Nominierung ist ein ernsthafter Beitrag, der helfen sollte einige kursierende Missverständnisse zu beseitigen Medien- ausgewählte Berichterstattung

Und wie gesagt, ich bitte um Nachsicht, das Formular hier ist (noch) nicht sehr komfortabel, Kommentare können (noch) nicht abonniert werden, bitte einfach öfter mal vorbeigucken…

Naja, und irgendwo hab ich heute doch wieder gelesen: „Dabei sein ist alles“. :cool:

Simon’s Terror-Kater

So, meine treuen oder auch neuen Fans, ich habe einen Terrorkater im Netz gefunden, den ich euch nicht vorenthalten möchte! Ich habe ihn per sofort ins Herz geschlossen, wohl auch, weil er eine gemeinsame Leidenschaft mit mir hat, wenn meine Strategien zur Erfüllung meiner Wünsche auch etwas subtiler sind…
Viel Spass und ihr könnt gern einen Kommentar abgeben, welche Story euch am besten gefallen hat!

Politik auf hohem Niveau

ja meine Lieben, das wollte ich euch gestern schon als Abendgruß einstellen, aber durch eine Serverbastelei ging das dann nicht (dafür hab ich jetzt eine kleine Sonne im Tab und als Icon, wenn ihr „Miki“ als Lesezeichen habt, schon gesehen?)

Und hier die angedrohte Politik, wie immer mit einem Funken Wahrheit gepaart, mal mehr und mal weniger, wie im richtigen Leben:

I love Pingu

Mein Sohn ist 21. (…noch 2 Jahre, dann kann sein Auto günstiger versichert werden….aber das wollte ich jetzt gar nicht…)
Vielmehr überlege ich gerade, wieviel Jahre ich zurückdenken muss, um euch von unseren ersten Begegnungen mit Pingu zu erzählen.
Da ich ein ziemlich strenges Muttertier war, lief nicht ständig die Glotze. (aber sooo streng auch nicht, auf jeden Fall gab es eine feste „Aus-mach-Zeit“).
Und tagsüber lief manchmal – ohne dass es im „Programm“ stand- Pingu!
Sein sympatisches „nöööt“ übernahmen wir zeitweise fast in unsere Umgangssprache..
Jedenfalls war es immer so: Sohn rief „Pinguuuuu!“ und Mutter ließ Kochtopf, Wäsche, Buch, Aquarium, Strickzeug, Telefon (!)…oder was auch immer los und flitzte, um diesen kleinen Mini-Film mit anzusehen.
Und das Beste: 3min geguckt und wir hatten immer noch lange Spass, haben uns die Dinge immer wieder ins Gedächtnis zurückgerufen…“nööööt nööööt“
Das war noch bevor bei uns Computerwahnsinn und Internet Einzug gehalten haben.

Naja, zwischenzeitlich Pingu etwas aus den Augen verloren hat mir nun mein Sohn und Webmaster in meinem Blog die Möglichkeit der Einbindung von Videos eingebaut.
Und nun werde ich immer mal eine Geschichte einstellen.
Ohne Wortschwall vorher. Na mal sehen.

Hier noch was allgemeines über Pingu:
Pingu

Und nun viel Spass mit Pingu

weitere Pingu-Geschichten unter „pingu-liches“

Ostergeschichte

Hahn2Einst sprach der Hahn, höflich doch ein wenig gereizt, zum Hasen: “Sie sind ja wieder einmal unglaublich populär. Ich möchte endlich einmal das Jahr erleben, wo nicht Millionen von Osterkarten mit ihrem Bild verschenkt werden.”
Da traten dem Hasen die Zornestränen in die Augen. Er antwortete: “Ich danke für diese Popularität. Ja, ich pfeife auf die Popularität. Wie stehe ich denn vor den anderen Waldbewohnern da, mit einem Nest voll bunter Ostereier? Du Hahn, ich bin nur ein bescheidener Feld- und Waldbewohner und beliebt bei vielen Tieren. Doch meine Mission liegt in der Natur und besteht aus der Fortpflanzung meiner Art. Und plötzlich erfindet irgendein Mensch das Märchen vom Osterhasen. Sie wissen doch, dass daran kein Wort wahr ist. Doch mein Ansehen ist dahin und ich bin für ewig lächerlich gemacht. Mein Leben wird nicht mehr ernst genommen. Mit meinem Namen bringt nun jeder das Märchen mit dem Osterhasen und dem bunten Osterei in Verbindung.”
Darauf antwortete der Hahn jedoch: “Was wollen Sie? Die Menschen sind nun einmal oberflächlich. Die Sarah wurde nicht durch ihre Kunst berühmt, sondern durch ihre Magerheit und wird noch heute als Urbild der Magerkeit verstanden. Gorbatschow ist ein Schnaps und kein russischer Staatsmann und Henry Clay eine Zigarre. Ja, sogar Kolumbus ist durch sein Ei berühmter als durch seine Entdeckungen.
Denken Sie daran lieber Hase, dass es auch etwas Gutes hat, mißverstanden oder beschimpft zu sein, denn es ist besser als vergessen zu werden.”

(Alexander Roda Roda)

Frosch

(Autor unbekannt)

Ein Mann überquerte eines Tages eine Strasse, als ihn ein Frosch rief: „Wenn Du mich küsst, werde ich zu einer wunderschönen Prinzessin!“

Kurz entschlossen beugte sich der Mann hinunter, hob den Frosch auf und steckte ihn in seine Tasche.

Da fing der Frosch wieder an zu sprechen und sagte: „Wenn Du mich küsst und mich so in eine wunderschöne Prinzessin zurückverwandelst, werde ich jedem erzählen, wie klug und tapfer und was für ein Held Du für mich bist!“

Der Mann nahm den Frosch aus seiner Tasche, lächelte ihn an und steckte ihn wieder zurück.

Da fing der Frosch wieder an zu sprechen und sagte: „Wenn Du mich küsst und mich in eine wunderschöne Prinzessin zurückverwandelst, werde ich Dich eine ganze Woche lang lieben und Dich überallhin begleiten!“

Der Mann nahm den Frosch aus seiner Tasche, lächelte ihn an und steckte ihn wieder zurück.

Da rief der Frosch aus der Tiefe der Tasche: „Wenn Du mich küsst und mich in eine wunderschöne Prinzessin zurückverwandelst, werde ich ein Jahr lang bei Dir bleiben und alles tun, was du willst!“

Wieder nahm der Mann den Frosch aus seiner Tasche, lächelte ihn an und steckte ihn zurück.

Da fragte der Frosch: „Was ist los mit Dir? Ich habe Dir gesagt, dass ich eine wunderschöne Prinzessin bin, dass ich ein Jahr lang bei Dir bleiben werde und alles tun werde, was Du willst. Warum küsst Du mich nicht?“

Der Mann antwortete: „Sieh mal, ich bin Informatiker. Ich habe keine Zeit für eine Freundin – aber ein sprechender Frosch ist cool…“