Die Straßen in Mecklenburg Vorpommern sind… manchmal ein bissel gewöhnungsbedürftig, wahrscheinlich gerade für so ein Stadtkind wie mich…. ich musste mich erst dran gewöhnen. Manche Landstraße ist so schmal, dass man sich bei Gegenverkehr gegenseitig ausweichen muss. Zu meinem Entsetzen Erstaunen darf man dann trotzdem oft 100km/h fahren…. und viele tun das auch!!
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willkommen in meinem neuen Leben!
Es ist ja nicht nur das Auto… den Rudi mochte ich schließlich, den Job nicht…oder sagen wir, den Job schon, aber die Rahmenbedingungen nicht…oder so.
Aber eines kann ich sagen; nicht nur das Auto ist geil, im neuen Job!
Und mein neuer Begleiter heißt Brownie.
Ich hab auf der Fahrt von Wetzlar nach Berlin zwar ein bissel … ungünstig…gesessen… so die Knie an den Ohren … naja, jedenfalls noch nicht optimal. Die Einarbeitungswoche war so stressig (hat aber Spass gemacht, ich konnte kaum so schnell gucken, da war sie auch schon rum), dass ich mich nicht drum kümmern konnte. Und um’s DSG, Multifunktionslenkrad mit SchnickSchnack, Navi, Freisprechanlage… darum MUSSTE ich mich ja kümmern, da sind die Kleinigkeiten, wie die elektrisch einstellbaren Sitze und Komfortfunktionen noch nicht genau erforscht gewesen. Und so hab ich verpeilt, dass das Lenkrad nicht nur höhenverstellbar, sondern auch rausziehbar ist. Das ist ja nicht mal was besonderes, aber ich hab einfach nicht dran gedacht. Und freitags mittags mit über 500km vor mir wollte ich lieber schnell vom Hof rollen… Alles andere hatte ich schon entdeckt und gespeichert. Aber was soll’s, das Problem ist inzwischen behoben und Brownie und ich haben uns angefreundet. Auch die anderen beiden, die ihn fahren dürfen, haben ihn schon mal getestet; mein Pirat und mein Sohn/Admin. Und nein, der Brummer ist trotzdem nicht abgeschrieben, im Gegenteil, zwischen den beiden kann man richtig gut hin-und-her-switchen, DSG sowieso, also nix schalten in beiden, teils haben sie genau gleiche Bedienelemente, eben einer größer, sanfter, leiser und der freche Brummer lauter, sportlicher, kleiner.
Hach!
Ich freue mich auf das, was da jetzt so kommt!
…und allzeit gute Fahrt!
Ich danke dir für deine treuen Dienste ohne jeden Ausfall, für deine fürsorglichen Hinweise auf die Wetterverhältnisse und deine zuverlässigen „Ansagen“, wenn irgendwelche notwendigen Flüssigkeiten langsam aufgefüllt werden mussten. So sind wir gut durch die Zeit gekommen.
Schön war’s und du hast mich Automarken-Snob auch eines besseren belehrt. Kollegen von mir haben einen VW Golf bekommen, kleiner, keine Rückfahrkamera…nur so als Beispiel Dagegen bist du wirklich ein Feiner. Ein Jahr musst du nun noch für diese – ungeliebte- Firma fahren, das schaffst du auch noch! Und dann kommst du hoffentlich in gute Hände, ich drück dir die Daumen!
Vorgestern hast du noch einmal gründlich geduscht…
Du warst auch nicht derjenige, über den sich Brummer so bitterlich beschwert hatte. Schade, dich hätte ich lieber gleich bekommen, aber zu diesem Zeitpunkt wurdest du noch nicht mal zusammen geschraubt. Ich hab dich nämlich brandneu bekommen.
Aber so wie damals Brummer mich zu seinem eigenen „Verderben“ auch zur „neuen“ Firma gefahren hat, ist es auch dir ergangen. Zu einigen Vorstellungsgesprächen mit langen Anfahrten hast du uns brav kutschiert.
Bei Wind & Wetter, da war alles dabei.
Auch andere Ausflüge haben wir gemacht, dein ungewöhnlichster Mitfahrer war wahrscheinlich er:
Geblitzdingst wurden wir auch…
Hierher wird mich nun der Brummer, der inzwischen ein gelassener älterer Herr geworden ist, bringen und mit meinem Pirat ohne mich zurück brummen:
Und nach einer Woche werde ich mit einem neuen Auto- Gefährten wieder in Berlin eintreffen. Vielleicht sieht man sich, du bleibst ja vorläufig auch in Berlin.
Ich wünsche dir immer eine gute Fahrt…und wenn es doch mal wieder scheppert…du weißt ja, wirst du wieder fein heile gemacht!
Mach’s jut!
Hier noch mal mit Brummer unter dem Baum, den es schon nicht mehr gibt…. :
Der Liebste hat genullt….
Brav gewartet bis Mitternacht…dann gab’s Geschenke..
..und Torte… (ihr kennt das ja?…dann seid ihr Stammleser oder Facebook-Freunde )
Der hier war übrigens in dem großen Karton…ohne geht bei uns ja nicht…
Am nächsten Tag ging es dann nach Bad Saarow, dort hat es uns neulich so gut geschmeckt gefallen.
Da mussten einige Teddys mit, nämlich alle, die der Liebste mal zum Geburtstag bekommen hatte… wie gut, dass wir mit einem passenden Teddytransporter unterwegs waren
Das Landhaus am See Alte Eichen hat uns gut gefallen:
Ja, Bimbo und Jumbo waren natürlich auch mit….
Von Bad Saarow haben wir nicht sooo viel gesehen, aber das hier:
Abends haben wir vorzüglich gegessen und anschließend alle zusammen den Abend in unserer Suite ausklingen lassen.
Die Teddys hatten sogar ihr eigenes Möbelstück- wie praktisch.
Nach einem leckeren Frühstück sollte es eigentlich nach Hause gehen…
…aber irgendwie wollten weder die Teddys noch die Menschen so schnell zu ihren Möbeln….
Teddy wollte auch mal fahren:
…und zwar spontan nach Dresden…
Ein bissel eingekauft haben wir auch noch, überwiegend Weihnachts-Schnulli
Auf dem – unvermeidlichen – Rückweg wollten wir im Tropical Island einen Kaffee trinken. Der hätte aber alle Preisrekorde gebrochen, da jeder 36 Euro Eintritt hätte bezahlen müssen.
Schwach gemacht.
Also nun nach Hause!
Geendet hat der Tag im Bräustübl in Friedrichshagen – herrlich rustikal.
Dort in der Nähe hat Mikmups unser Sause-Mobil verlassen, wir anderen hatten ja fast das gleiche Ziel
Mussten dann nur noch lustig Autos zusammen-schieben, so haben alle hingepasst:
Schön war’s!
Ich bin mir peinlich…. aber nur ganz manchmal …und nur ein bissel ganz kurz
Sohn ist so lieb und fährt mit mir in die Waschstraße (mit). Ich find’s gruslig…drin sitzen bleiben… Motor anlassen…ohne was zu tun, fährt das Auto…. Bürsten, Lappen, Geräusche aus allen Richtungen…
Also ran ans Häuschen. Geht’s schon los, Miki hat zu viel Schwung, landet zu weit vom „Wärter“Häuschen weg. Also rückwärts, noch maaaal… (Junger) Mann guckt freundlich aus dem Häuschen, ich entscheide mich für die preiswerteste Luxus-Wasch-Tour, is ja ein Dienstwagen, mein Rudi (aber ein feiner!). Guck ins Portmonnee (so schreibt man das jetzt!!): „Ups, wo ist mein Geld?…Hach ja, der Friseur…“ Ich lache, Mann grinst, Felix leidet. Sag ich noch zum Mann: „Und mein Begleiter sagt mir jetzt, wen ich umfahren darf und wen nicht“. Armer Felix. Aber leidvolle Erfahrung, als ich mal mit Brummer reingefahren bin (auch mit Felix-Verstärkung): hab den 1. Onkel, der da bewaffnet mit Druck-Ding auf Kundschaft wartet, beinahe umgenietet…
Heute: stehen geblieben Der Onkel schraubt die Antenne ab, gibt sie mir rein. Ich so: „Sauerei, die bleibt schmutzig??“ (Und lache). Felix schrumpft in den Sitz.
Jedenfalls ist Rudi jetzt sauber.
Trotzdem fahren wir noch ein bissel „einköfen“ (Er konnte wählen, hätte ihn auch wieder zu hause bei sich abgesetzt). An der Kasse steht ein Pärchen (vielleicht auch Opa-Tochter-Enkel…oder doch nicht??) mit winzigem Baby im Wagen an. Ich hab das gecheckt, um zu ermitteln, wieviel Zeug da noch aufs Band muss. Ihr wisst ja, die Kassen-Frage…wo ich immer die Niete ziehe… Sag ich so: „Ach, Aktionsware, dann isses ja nicht viel…“ Blödes Angeguckt- werden. Ein bissel empfindlich und humorlos. Naja, nicht mein Problem, ging recht schnell. (Hätte die Aktionsware ein bissel Radau gemacht, wär mir sicher auch noch was eingefallen!) Felix hat sein Zeug aufs Band gepackt und irgendwas von „kenn ick nich..“ erzählt.
Aber er hatte noch nicht genug, war also nicht schlimm (genug)! Sind wir noch zu einem Kiosk (so Lotto/Tabak/ Zeitungen/Hermes/Videos/Schreibkram…) gefahren, ich wollte tippen und bin dem Shop- trotz Umwegen inzwischen- treu, weil er schon vor 15 Jahren bis 22 Uhr offen hatte, als andere um 18 Uhr dicht machten. Er hat so mal eine wichtige Hausaufgabe von Felix gerettet…herrje, ist das alles schon lange her….
Naja, dort musste der Lebenslauf aber auch wieder ergänzt werden, war lange nicht da: welcher Mann, wo wohne ich, was für’n Auto… und da Felix eher NICHTS sagt, hab ich seine News gleich mit- verkauft.
War auch nicht schlimm (?), sind wir noch in die Metro gefahren. Da waren wir unzufrieden, nichts wollte mit. Die zwei Sachen, die wir dann hatten, mussten vor der Kasse wieder aussteigen.. (da wundert sich dann ein Gabelstapler-Fahrer..) öhm… und raus. Fußgänger haben wir nur gezählt (ich meine die, die immer so unmotiviert bis rücksichtslos vor’s Auto springen …oder schleichen), aber leben lassen.
Darüber sollte ich mal nachdenken, meine Chefin sagt immer, wir brauchen mehr Patienten, aber das ist wieder ein ganz anderes Thema…
Nun ja, Auto sauber, eingeköft, getippt, Spass gehabt, danke Felix!
Jetzt mache ich noch ein bissel was nützliches…
und heute Abend…
Hab noch ein Bild gefunden… vom schwer vermissten Baum.
Der Grund des Fotos war wohl der Kumpel, mein ehemaliger Dienstwagen, den ich Ende September gegen Rudi eintauschen musste durfte (der Silberne…).
So standen sie oft… der Kumpel und der Baum.
Tschüss!
Brummer steht besonders gern unter der Laterne. Nicht tschüss!!!! … naja … und der dazwischen stört einfach nur….
Lieber Baum!
Du hast keinen Namen von mir bekommen, du warst für mich eine Selbstverständlichkeit. Du warst einfach da. Wie lange eigentlich? Skeptisch habe ich manchmal nach dir gesehen, wenn es sehr stürmte und Brummer unter dir geparkt war. So manchen Vogel habe ich beobachtet, wenn er dich besuchte.
Auch hier bei Miki hast du eine (Bild-)Rolle gespielt, meist in Brummergeschichten als Statist, aber einmal warst du die Hauptperson. Froh bin ich darüber, so kann ich immer wieder dein Bild ansehen und mich so erinnern.
Dieses Bild ist am 10.10.10 entstanden, im Zuge einer Blogparade. Froh bin ich, dieses Bild von dir zu haben, wo du auch wirklich die Hauptrolle spielst.
Wenn ich es heute betrachte erkennt man schon, dass du wohl schon nicht mehr gesund warst.
Vor wenigen Tagen war mein „Black & White Gespann“ unter dir geparkt, auch um dieses Bild bin ich froh:
Am letzten Wochenende hat Felix seine Wohnung in Besitz genommen, bei einer Aufnahme der Aussicht spielst du eine große Rolle:
Ja, und gestern nun, am 18.10.2013, mittels Parkverbotschildern waren schon Baumarbeiten angekündigt, passierte das:
Unzählige Male warst du üppiger, grüner Hintergrund hinter meinen gezeigten Strickwerken.
Hier ein Beispiel:
Tschüss Baum!
Mir wirst du fehlen.
Und gestern mussten Eltern ihren Kindern im Vorbeigehen erklären, wo der Baum geblieben ist.
Andere gingen achtlos – wie jeden Tag- vorbei und merkten es nicht einmal…..
Achtung, Bilderflut!
Angefangen haben wir mit Nürnberg, Start in Berlin am Donnerstag, 8.08.13, nachmittags, Ankunft abends mit ordentlich Hunger und Bierdurst, den wir im Barfüßer löschen konnten.
Im modernen Motel (Kurzbewertung: kann man machen, zum Schlafen und gut frühstücken völlig ausreichend, sauber & stylisch) gab es noch einen Absacker
und am nächsten Morgen ein gutes Frühstück:
Warum eigentlich Nürnberg?? Weil das eigentliche Ziel, die Wollmeise, nicht weit entfernt ist. (Pfaffenhofen) Nix wie hin!!
Das verstehen jetzt wohl nur Insider. So ungefähr sieht es dort aus:
Also ist meine Beute doch eher bescheiden…oder??
Nächste und eigentliche Urlaubs-Station: Bern.
Ziel gegen 18 Uhr erreicht, „Kind“ begrüßt und Behausung beguckt, Teddy-Besuch abgeliefert (…), ihn mitgenommen.
Dann in „die Stadt“ gefahren, Schweizer Taxi ausprobiert, im Kornhaus (sehr) gut gegessen, diesmal kein Bild vom Tisch, sondern von der Decke:
Noch der obligatorische Absacker irgendwo in der Altstadt von Bern:
… dann sind Felix nach Hause und wir ins Hotel gelaufen, praktisch, so eine kleine Stadt
Unser Hotel: („Innere Enge“)
Dazu könnte man einiges sagen; wir haben uns dann als Motto „morbide & skurril“ ausgesucht. Ein Charme aus vergangenen Zeiten, nicht modern, aber auch nicht authentisch in ihrem eigenen Thema „Jazz“. Nach einer Nacht im ersten Zimmer (vorne, direkt über Brummer, der da brav steht) und während der wir die ganze Nacht die Geräuschkulisse und den Mief der draußen rauchenden und quatschenden Hotelangestellten genießen durften, sind wir am 2. Tag nochmals innerhalb des Hauses umgezogen. Also Koffer ein- und auspacken… das hatten wir nun oft genug…
Vielleicht sieht man auf dem Bild, was wir meinen, modern ist was anderes und die Azubis während so mancher Gast noch frühstückt, das Buffet (welches ziemlich kläglich befüllt war) laut klappernd abräumen lassen…oder das Restaurant komplett eindecken und dann trotz Öffnungszeiten doch geschlossen haben…und den Gast, der sich niedergelassen hat, uncharmant zum „Grillfest“ in den Garten schieben… keine Empfehlung von uns.
Aber schön für uns war es trotzdem, jedenfalls ab Zimmer 2.
Am nächsten Tag sind wir durch Bern gebummelt, kleine Pausen und ein bissel Geld ausgeben inklusive…
Für einen kleinen Eindruck davon hab ich ein Bild bei Felix gemopst:
…aber auch von Bern aus hat man eine ganz gute Aussicht:
Abends hatten wir eine nette Einladung von Felix‘ Chef in ein schönes Restaurant im Umland.
Unterwegs noch eine gute Sicht in die Landschaft:
In der Hotelbar gab es noch einen Absacker (passend zu morbide & skurril: als Pirat auch einen GinTonic orderte, gab es kein Eis mehr drin… EINE HOTELBAR (4 Sterne) OHNE EIS…. (auch egal, wir hatten Spass und ich hab ihm welches von meinem abgegeben..)
Der Sonntag war dann ein klassischer Ausflugstag, erst mit der Seilbahn auf den Gurten, um vom Aussichtsturm diese Aussicht genießen zu können:
Ich bin in solch luftiger Höhe ein elender Schisser, das Smartphone konnte ich gar nicht auspacken und die Kamera war mit einer Strippe an der Tasche fest, sonst gäbe es nicht einmal diese Bilder.
Hier noch ein Selbstporträt :
Anschließend ging es nach Thun.
Von dort ging es mit dem Schiff nach Merlingen… und zurück…
Abends wieder morbide & skurril:
Wir wollten die gelobte Hotelküche ausprobieren, laut Prospekt hat das Restaurant natürlich offen. Alles ist eingedeckt, von Besteck, über Servietten und unzählige Gläser. Alle Tische. Wir suchen uns einen aus. Kommt die „Bedienung“ und erklärt uns, das Restaurant wäre geschlossen, heute würde draußen gegrillt.
Naja, das Essen hat dann auch geschmeckt, die Aussicht war wieder gut:
und der Absacker war vorzüglich (Zitronensorbet mit Wodka)
Am Montag ging es nach einem Frühstück weiter… nach Göttingen…davon vielleicht später mehr.
Schön war’s, harmonisch, lustig, lecker, nie langweilig und… „morbide & skurril“
Mein Brummer ist wieder hier.
Das könnte er sich anders vorgestellt haben…so Ostern…
Und in Bern hat er es sich ja auch anders vorgestellt, nun stand er überwiegend – teuer- in einer Tiefgarage. Deshalb kam er gestern angebrummt und bleibt nun wieder hier.
Optimal ist das auch nicht, ich fahre ja die Dienstwagenschüssel. Was jetzt gemein ist, der Kumpel ist schon ok., aber Brummer ist eben viel schöner. Die gemütlichen Sport-Sitze, nicht schalten, Spiegel, Lampen, alles wird beheizt, blendet ab…usw. Und alles von allein. Mit PS geb ich mal nicht an Dagegen ist Kumpel fahren richtig Arbeit. Schalten, keine Sitzheizung, normale Sitze, durchschnittlich motorisiert…. Und mich nervt, wenn Chefin immer mal wieder anführt (und Kollegen auch), was das für ein Vorteil ist, solch einen Dienstwagen „gestellt“ zu bekommen. Dem stimme ich eher nicht zu, ich hab die übliche 1% Regelung und das Auto ist (einschließlich Rückbank) voller Dienst- und Musterkrempel.. aber dass aus ganz anderen Gründen der Job keinen Spass mehr macht… sagte ich ja schon..
Egal, jetzt Urlaub, jetzt Ostern, meine Lieben bei mir…
Wünsche euch ein schönes Osterfest!
Zwischen meinen Terminen fahre ich mit dem Auto. Ist ja klar. (Früher war das Brummer…*sehnsüchtig denk*)
Und mein Handy hat ne Flate ins Festnetz. Also ist Mutti oft mein „Beifahrer“. Wenn sie nicht grad Termine hat, Futter beschafft, in Klamottenläden ihre Rente auf’n Kopp haut, Rechercheaufgaben von den Gören hat oder mit anderen schwatzt. So als flotte Rentnerin.
Bei längeren Fahrten plätschern unsere Gespräche so dahin. So dass ich hin und wieder frage „Bist du noch da?“. Weil manchmal wird das Gespräch auch unterbrochen. Gibt da so bestimmte Stellen, Tunnel, Nester… wo die Verbindung sehr dünn ist.
Heute fahre ich schon eine Weile … und Mutti sagt: „Ich gucke aus dem Fenster.“ Ich so: „Ich auch.“