2019 hat sich verdächtig gemacht. Irgendwie. Kein prägnantes Ereignis.
Sonst war immer irgendwas:
2011: neue Liebe.
2012: neuer Job. Kind in die Schweiz gegangen.
2013: Mann ging und kam wieder*. Kind zurück aus der Schweiz. OP.
2014: auch verdächtig.
2015: Glucose- Monitoring. Nach Insulinpumpe (1996) ein weiterer großer Schritt und Verbesserung des Handlings.
2016: neuer Job.
2017: Umzug.
2018: neuer Job. Neues Familienmitglied (Kater).
2019: nix neues. Na gut, in 9er- Jahren nulle ich immer, dann ist das für die nächsten 10 Jahre auch erledigt.
* Lass los was du liebst. Kommt es zurück, gehört es dir!
Lief nicht alles nach Plan. Wird schon wieder.
Ich selbst fühle mich irgendwie ausgelaugt. Wie vom Jahr ausgespuckt. Es darf dann bitte 2020 ein bissel weniger Arbeit sein. Ein bissel mehr Sorglosigkeit, weniger Last auf den Schultern. Das wäre schön!
Ansonsten will ich froh sein, wenn wir uns alle gesundheitlich gut halten und in einem Jahr alle keine anderen Sorgen haben, als darüber zu grübeln, wie wir das Silvester unterhaltsam hinter uns bringen können.
Wie gut das noch 2019 gelingt, werden wir morgen sehen. Aber immerhin hat jeder Gast ein Zimmer mit TV und WLAN, der Kühlschrank ist gut befüllt, wem’s nicht gefällt, der zieht sich zurück.
Ich wünsche euch einen guten Rutsch in ein gutes 2020!
Eure Miki