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Beim Essen Gehirn einschalten

Es ist eigentlich so einfach.

Und doch so verdammt schwer.

Abnehmen. Gewicht halten. Nicht zunehmen.

Dabei muss man „nur“ das Gehirn einschalten.

Wenn man darüber nachdenkt, was man gerade essen will, warum und wieviel, kommt man oft von ganz allein darauf, dass DAS gerade nicht NÖTIG ist.

Es kommt wirklich auf dieses Denken an, Gehirn ein oder Gehirn aus.

Ich hatte mal wieder den (meinen) Rahmen komplett gesprengt. BMI 24,2, Kurve steil nach oben. Danke Weihnachten. Danke Corona.

Von meinen Klamotten hat kaum noch die Hälfte gepasst, da hat es mir gereicht.

Also: Gehirn an; habe mir eine App gesucht, die meine verzehrten kcal erfasst und auch noch nach den Bestandteilen aufsplittet. Bis dato (sehr lange ungenutzt) hatte ich „myfitnesspal“, das hat mir jetzt nicht mehr gefallen. „Lifesum“ hatte ich auch mal, aber da ist mir die kostenlose Version zu dünn. So bin ich jetzt bei „fatsecret“ gelandet.

Meine Withingsuhr überwacht meine Aktivität (und sagt mir, wie hoch mein kcal- Bedarf tatsächlich ist).

Ich hab durch das Erfassen der Nahrungsmittel und damit verbunden durch das Nachdenken darüber, reduzieren und/oder Lebensmittel austauschen in der 1. Woche 1,9 kg abgenommen. Gehirn einschalten hat also sofort geklappt.

2. Woche 1,1 kg.

Dann wurde es schwerer. Aber viele Sachen zur Gewohnheit gemacht: üblicherweise nur magere Wurst bzw. Schinken, wenig Butter, Ersatzprodukte probiert und für gut befunden, mageres Fleisch, besser gegrillt, als in Fett gebraten. Wenig genascht, mehr Obst und Gemüse, viel trinken, so gut wie keinen Alkohol. Und natürlich im Alltag die vorgegebenen Kalorien nicht überziehen. Abends noch 150 kcal übrig…. ein Apfel z.B. hat 75 kcal, ein Käsebrot 285. Außerdem stehen hier 0,.. g Fett gegen 17 Gramm.
Na, was ißt du?
Trotzdem das Sündigen nicht vergessen („Jokertag“), das kann man dann umso mehr genießen. Wer hier oder bei Instagram mitliest, sieht da auch mal Kuchen, Keks, Sekt und Bratwurst. Auf die Verteilung kommt es an. Dann nimmt man eben mal nicht ab, aber auch nicht zu (wenn man es nicht übertreibt). Komplette Verbote bringen gar nichts, höchstens Frust- Fress- Anfälle.

Mit dem Erfolg wächst der Ehrgeiz, also bewusst mehr bewegt. (Heißt: möglichst viel laufen, Treppen sowieso, beim Kunden weiter weg parken, kommt natürlich auf Zeitdruck, Wetter und Schuhe an :idea: . Oder nach Feierabend noch eine Runde spazieren gehen oder zum Discounter flitzen).

Beende jetzt Woche 9 und BMI ist bei 22,6.

Ziel ist 21,8 erreichen und das so ungefähr halten. Dann ist ein bissel nach oben rutschen (alle Jahre wieder) nicht schlimm. Ein bissel drunter ist auch nicht schlimm, viel drunter brächte wieder ein Klamottenproblem. Aber ich denke, diese Sorge hab ich nicht :idea:

Wollte nur mal erzählen, dass man nicht immer zum Sportwunder mutieren muss und auch keine Diät- Drinks oder sonstwas essen/trinken muss. Einfach mal nachdenken, Lebensmittel- Alternativen suchen, im Blick behalten, zwischendurch mal schlemmen nicht vergessen… dann ist schon mal viel gewonnen.

Dies trifft so jedenfalls für mich zu. Bei tatsächlichem Übergewicht ist es sicher schwieriger, oder einfach nur langwieriger? Und klar: noch Sport dazu wäre ganz sicher besser. Da suche ich bei mir noch den Knopf, denn ein paar mehr Muskeln dürften es schon sein…

Witzig ist, dass Sabiene auch grad darüber geschrieben hatte, aber das Corona- Kilo-Problem wird wohl auch weit verbreitet sein. Und sie hat auch den „Sport- Knopf“ gefunden ;)

Nur mal so: ich hab das Problem „schon immer“ (ich esse furchtbar gern). Diesen Verlauf hält Withings seit 2014 für mich fest, praktisch, so hab ich alles gespeichert, auch zu Zeiten, wo es mich nicht interessiert hat bzw. als ich es nicht mal wissen wollte :twisted: Ist schon meine zweite Withings- WLAN- Körperanalyse-Waage, ich bin sehr zufrieden.

(Ein Teilstrich sind 5 kg, ich kämpfe also an einer 10 – Kilo- Front).

PS: Ich hatte auch mit dem Intervall- Fasten gute Ergebnisse, aber das hat irgendwie nicht mehr ausgereicht, außerdem haut mich da der „Zucker“ immer wieder raus (leider unterzuckert man meist nicht in den Ess- Zeiten, sondern gern mal nachts). Aber das 16/8 Intervall versuche ich eigentlich immer einzuhalten, Ausnahmen wie Hotelfrühstück oder eben Unterzuckerungen gibt es natürlich.
Hab aber auch gerade meinen eigenen Artikel gelesen und gesehen; da hatte ich meinen Wunsch BMI von 21,8. Vielleicht klappt das dann auch wieder.

Und…meine heutige Sünde will ich euch nicht vorenthalten: nach einem 3- Kilometer- Spaziergang haben wir spontanes Grillen angesetzt. Zwei Bratwürste pro Nase. Für mich noch 2x Weißweinschorle. Lecker! Dass wir dann grad in einer „lila“ Gewitterzelle saßen, aber schön unter unserer Markise, hat es eher „besonders“ gemacht als den Genuss geschmälert. Muss halt mal sein, man lebt ja schließlich.

Ergebnis Selbstexperiment- intermittierendes Fasten

Ich war dabei, mit Verspätung und nun bin ich auch „fertig“ (eigentlich ging das Experiment vom 1.3. bis 31.3., ich konnte aber erst am 9.3. beginnen und hab es jetzt nach 4 Wochen beendet). Mit dem Experiment fertig, das Intervall-Fasten an sich mache ich weiter. Ich nenne es aber für mich „Esspausen“, das klingt nicht so hoch angebunden, so hungrig wie „Fasten“, denn damit hatte ich immer etwas anderes verbunden. Wie viele andere ja auch.

Meine 2. Überschrift könnte lauten:

Essen ist überbewertet

Ja, das muss nur im Kopf ankommen, dass man nicht ständig essen „muss“. Dass der Körper in der Lage ist auf Reserven zurückzugreifen. Und das ist gut so.

Vorweg mein Ergebnis:

Gewicht: am Ende „nur“ 1,5%  „Verlust“. Aber bei einem BMI von 21,8 ist das Abwerfen von Kilos allgemein nicht (mehr) mein Ziel. Und selbst wenn man sich das Ergebnis für 4 Wochen ansieht und es geht langsam weiter so in diese Richtung, dann kann man zu bestimmten Anlässen, z.B. Weihnachten oder Urlaub auch mal locker lassen. Auch ein guter Gedanke.

Körperfettanteil: minus 2% !! Das finde ich enorm und das darf so weiter gehen. Trotz eher geringem Gewichtsverlust fühle ich mich auch schlanker, wahrscheinlich, weil die (Fett-) Röllchen abschmelzen.

Insulin: minus 5%!! Das kann ich bei meinem Produktions-Totalausfall natürlich gut beobachten. Der Basal- Bedarf (also das Insulin, was völlig unabhängig vom Essen benötigt wird) ist gesunken, weil die Insulinempfindlichkeit der Zellen gestiegen ist.

Das sind ja nur die messbaren Parameter für mich, aber wenn das schon so sichtbar ist, dann ist das doch schon enorm. Ich bin begeistert.

Die Sache an sich war für mich nicht neu, durch Zufall habe ich diese Methode im letzten Jahr gelebt. Mir ging es schlecht und ich hatte überhaupt keinen Appetit. Also niemals am Tag zwischendurch der Gedanke, etwas zu essen. Aber einmal am Tag „gab es halt was“. Und da hab ich dann gegessen. Da dies auch noch in die Umzugszeit ohne Küche fiel, war das oft Kuchen/ Torte frisch vom Bäcker, oft Brötchen (schnell noch beim Fleischer Mett, Schmalz, Salami… abgegriffen..), oft Bratwurst vom Grill, Pizza via Pizzabotem… Also kalorisch ziemlich gehaltvoll. Daher hatte ich mich auch erst gewundert, dass da die Kilos so purzelten. Und genau diese 6 Kilos waren die, die mich vom Wunschgewicht getrennt haben. Das hat der Körper einfach mal umgesetzt. Und ich war überzeugt.

Und durch dieses Experiment habe ich mich einfach mal richtig mit dem Thema beschäftigt. Hier ist der größte Teil meines Berichts.

Ich hab mir dann dieses Buch zugelegt.

Es gibt ja viele, aber hier ist mir der Autor bekannt, ich hab schon ein Buch von ihm. Es ist ein bissel wissenschaftlich ausgelegt, dadurch partiell etwas anstrengend, aber ich kann es empfehlen.

Ich zähle mal einfach auf, was ich so für mich abgespeichert habe (und ich sehr beeindruckend finde):

  • jedermann kann fasten, da es unterschiedlichste „Modelle“ gibt, was zu einem passt, ist individuell (täglich: 16/8, 18/6, 12/12, 23/1, wöchentlich 1:6, 2:5, 3.4, dazwischen alles möglich, alles kombinierbar)
  • Auswirkungen: der Körper wird gesünder und widerstandsfähiger, Schutz vor altersbedingten Krankheiten wie Demenz und Krebs (kranke Zellen verkraften die „Hungerphasen“ schlechter als gesunde), sie sterben praktisch ab und werden durch neue, gesunde Zellen ersetzt -> Regeneration des Immunsystems
  • der Körper stellt in der Phase ohne Nahrungszufuhr den Stoffwechsel um und „verbrennt sich selbst“, d.h. zum einen, eigenes Körperfett wird abgebaut, andererseits hat es den Vorteil gegen viele andere radikalen Abnehm- Methoden: die berüchtigten Hautreste („Fettschürze“) entstehen nicht oder nur wesentlich abgemildert
  • durch Studien nachgewiesene positive Effekte, schon ab 16/8: Blutdruck, Blutzucker, Cholesterin- und Entzündungswerte verbessern sich, Gewichtsreduktion, Stimmungsaufhellung

Das sind jetzt nur einige wenige Fakten. Wer sich interessiert kann das unglaublich vertiefen. Jeder kann seine Methode finden. Der Körper ist lernfähig, das Umschalten muss er üben, man kann ja moderat anfangen.

Ich selbst gestalte meine Esspausen flexibel, wie es ins Leben passt. Da mein Kopf nun weiß, dass man gar nicht regelmäßig essen „muss“, dass man sogar in den Esspausen besonders leistungsfähig ist, bin ich auch nicht so fixiert aufs „Essen-müssen“. Ich traue mir auch zu- wenn es passt- mal einen ganzen Tag auszusetzen. Und wenn das große Fressen angesagt ist, beispielsweise an Weihnachten…oder wie letztes Wochenende an Ostern… dann esse ich eben. Ich werd mich hüten davor, dann den Fasten- Apostel zu geben. Nix! Ich hab es ja gesehen: danach war ich ganz schnell wieder „drin“, mein Körper „wollte“ dann gar kein Futter mehr und schon hat 18/6 am Tag „danach“ gut geklappt.

Man kann natürlich alle Effekte mit besonders wertiger Ernährung noch verstärken, aber grundsätzlich ist ein weiterer Vorteil, dass man keine Kalorien zählen muss, haut rein! Zwangsläufig schafft man in der Zeit gar nicht sooo viel zu essen. Man neigt eher dazu, nun etwas „zu wenig“ zu essen. Daher ist ein „Fress“-Tag mal unregelmäßig dazwischen gar nicht so schlecht, weil der Körper dann merkt, es gibt auch mal mehr als genug, muss er also nicht „haushalten“ (und den Verbrauch drosseln).

Also ich finde, das passt prima ins Leben! Ich war noch nie (freiwillig) ein Frühstücker, ich bin keinem Gruppenzwang ausgesetzt, da ich alleine vor mich hin arbeite, ich muss keine Familie versorgen und „mitessen“, mein Pirat „macht mit“, so sprechen wir das immer ab, ob wir überhaupt, einzeln oder zusammen essen. Und wenn es nicht anders passend gemacht werden kann (12/12 geht aber schon noch ganz oft, denke ich) dann wird halt gefuttert. So.

Danke lieber Alex für das Experiment, so habe ich mich sicher gründlicher damit befasst, als ich es eigentlich vor hatte  :teddy:

Experiment erfolgreich abgeschlossen. Jetzt weiter im normalen Leben mit Esspausen. Go!

Miki go- sonst Tritt in den Hintern!

Könnt ihr euch erinnern? Miki wollte sich mehr bewegen, die Körperwerte verbessern und abnehmen. Ha! Verpasst? Klick auf den Assistenten. Aber du hast nix verpasst. Jedenfalls keine Erfolge. :depresive:

Angefangen hatte ich mit einem BMI von 22.

Der beste Wert, den ich erreicht habe, war 21,3.

Ziel 20,5.

Und was hab ich heute??? :ko: :whaaa:  22,8!!

Das ist doch Grütze!! :whaaa: :question: :-? :depresive:

Zwei (wichtige) Dinge noch. Der BMI ist nicht entscheidend, sondern die Körperzusammensetzung. Und ja, ich weiß, ich hab „Normalgewicht“. Ich will aber erstmal die 21 knacken, das müsste doch gelingen.

Wie mir das überhaupt passieren konnte? Na wenn man in tolle (Gourmet-)Restaurants ausgeführt und lecker bekocht wird… und auch noch FURCHTBAR gern futtert… ist das schnell passiert. Ich sag ja immer: wenn ich wollte, könnte ich hoch x breit sein! Aber wenn fette (sorry..) Leute einen normal-bis-schlanken Mensch sehen, denken sagen sie ja gern „na du kannst ja…“

„Ja, und wie lange??? So lange wie du?? Bis ich auch….???“ :grrr:

Ach, lassen wir das.

Es kann ja mal vorkommen. Um so wichtiger ist es, irgendwann die Bremse zu ziehen.

Und passend – ich hab die Bremse auch erst seit ein paar Tagen gezogen- startet bei Ralph ein interessantes Projekt: Ich schenke Dir zu Weihnachten 10 kg meines Körpers“ (Link ungültig…schade!)

Er sucht Mitmacher und Motivation. Täglich wird das Gewicht gepostet. Also ich werde da zugucken und auch versuchen, meinen (überflüssigen) Speck loszuwerden. Und ihn vielleicht ein bissel beschimpfen motivieren. So isses ja gedacht. :idea: :evil:

Ich selbst werde hier unregelmäßig meinen aktuellen BMI verraten um mich dann auch beschimpfen von euch motivieren zu lassen.

Deal?

Ran an den Speck !!

Zugegeben: ich wollte angeben, wenn ich wieder „hier“ bin. Ich habe in kurz vor meiner Blog- Pause endlich wieder mit Sport angefangen. Und nun wollte ich ein tolles Diagramm vorzeigen. Mein BMI ist knapp 22, bin also normalgewichtig. Ich nenne das aber „schwabbelschlank“ und meine Analysewaage gab mir recht. Fettanteil zu hoch, Wasser und Muskeln zu wenig. Nun hab ich Anfang April wieder mit Sport angefangen, nach ca. einem halben Jahr Pause. Die Analysedaten waren ernüchternd. (Aber mancher erinnert sich: mein HB war ja so unterirdisch, da war an Sport nicht zu denken, erst mehrere Eisen-Infusionen haben die Sache halbwegs in Ordnung gebracht).

Zuerst purzelten recht schnell 2 kg (in ca. 2 Wochen) … aber dann! Gewicht stetig bergauf!

ABER: gleichzeitig Wasser und Muskeln rauf, Fett runter! Und das Diagramm kannn ich gerne vorzeigen! Hier!

Man sieht es schlecht: Fett = rot, Wasser = blau, Muskeln = grün, alles in Prozent, der jeweilige Pfeil ist die Tendenz

Allerdings ist mit den Analysewaagen auch Vorsicht geboten, das Soehnle-Modell, welches ich am Start habe, zeigt gegenüber anderen Messmethoden sehr hohe Fettwerte an. Daher sind mir nicht die Zahlen an sich so wichtig, sondern die Tendenz muss stimmen. Das erklärt aber auch, warum die Normwerte, die Soehnle angibt, etwas nach oben abweichen von anderen Tabellen:

(Achtung! Dies ist die „Mädchen- Tabelle“)

Mein Ziel: weiter mehr Muskeln aufbauen, denn jedes zusätzliche Kilogramm Muskelmasse verbrennt (irgendwann :disapointed:) zusätzlich 80-100 Kalorien. Und potenziert mit der „erwirtschafteten“ Muskelmasse hat man einen höheren Energieverbrauch täglich, egal was man macht!

Also ran an den Speck, her mit den Muskeln!!

Und wenn ich da tapfer dran bleibe, kann ich hoffentlich auch mal mein Gewichtsdiagramm vorzeigen. Derzeit hampel ich wieder mit meinem Ausgangsgewicht rum. :ko:
Aber treue Leser wissen ja, dass ich in so manche Futter-Falle trapse. :droling:

Wichtiger ist mir auch, dass ich den Sport bzw. die Bewegung nicht vernachlässige. Habe (auch seit Anfang April) einen Schrittzähler bei mir und wenn es gar zu wenig ist… geht’s noch einmal los…zu Fuß! DAS hätte mir mal „vorher“ jemand sagen sollen! 8O Ich entdecke im 6. Jahr meinen Wohnort! Nachteil: überall Fressbuden, Bäcker, Discounter… der reine Hindernislauf!!! :ko:

Nun hatte ich eine Weile gewartet, bis ich meinen Fett- Wasser- Muskel- Verlauf zeigen kann. Und jetzt schnell raus damit, denn es wird die Tage schlechter werden. Mich hat leider dieser blöde Infekt erwischt; Husten, Schnupfen, Heiserkeit… bin völlig down. Wahrscheinlich ist da auch das irre Wetter schuld, erst kalt, dann Sommer, dann kurze Pause (und Miki mit falschen Klamotten auf Weiterbildung) dann wieder Megahitze und zwischendurch in klimatisiertes Auto hüpfen….
Wenn ich spreche, höre ich mich heute an wie meine Bären… brumm! :teddy:
8O