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Hallo Chemnitz

Ja, so hab ich auch geguckt (Artikelbild). Da fährste das erste Mal bewusst nach Chemnitz (nicht DURCH) und dann siehste nüscht vor Regen- Suppe.

Ich war wirklich noch nie in Chemnitz. Ganz früher bin ich mit dem Zug immer durch Karl- Marx- Stadt gefahren, auf dem Weg zu meiner Oma in Sachsen. Daher „kenne“ ich die Stadt. Und es ist die Heimatstadt meines mir inzwischen abhanden gekommenen Schwagers.

Na gut… kannste nix machen. Ich hab ja schon geschrieben, dass ich jetzt weniger auswärts übernachte, also waren das dann auch 530km. Aber evtl. ein richtig guter Termin. Also der Termin war gut  …oder sagen wir angenehm…  :angel:

Aber wenn das Geschäft was wird, klingelt es (ordentlich) in der Kasse …. und ich bin wieder in Chemnitz.

Ich konnte später noch ein Foto machen, ohne klitsch-nass zu werden:

Und Blacky ist wieder heile und auch wenn mir ein paar Assistenzsysteme fehlen… fahren tut er super, schnell, schnittig, geschmeidig… und die Sitze sind super.

Blacky 2 …oder so …weiß man ja eh nie…würde aber Standheizung, Verkehrszeichenerkennung und Kamera hinten bekommen. Was man einmal hatte…vermisst man dann eben doch…  Das ist aber wirklich Jammern auf hohem Niveau, ich weiß das!  :twisted:

Morgen gehts nach Nürnberg… Teamtreffen mit Weihnachtsfeier… mehr Pflicht als Freude, aber vielleicht wird es ja dann doch gut. Wir werden sehen….

Jetzt wird’s „richtig“ langweilig

Ja, schon wieder Nürnberg.

Montag sonstwiefrüh los, Weiterbildung in der Firma.

Foto oben ist von der Raststätte Frankenwald, langsam mag ich die und sie ist praktisch; kann man hin -und rückzu anhalten, die Raststätte selbst liegt wie eine Brücke über der Autobahn.

Hotel Acom; langweilig:

Reisebegleiter, nicht „langweilig“, aber auch nicht neu  :teddy:

Am 1. Abend keine Lust auf Hotel- Essen, also ging diese Auswahl mit:

Beene hoch, ausruhen… schlafen…

2. Tag

Viel Leerlauf, weil Chef, der Termin maßgeblich bestimmt hat, nun auf einmal nicht da war. Hab aber auch allein zu tun und zu lernen sowieso. Aber dann fragt mich doch nicht, ob ich an einer Versammlung teilnehmen WILL. Wollte ich nicht. Da gab’s hinterher komische Fragen vom Chef.

Mal ein Blick nach vorne aus dem Hotel: also im Sommer, wenn man lüften möchte, will ich so ein Zimmer nicht! Laut!

Der geplante 3. Tag in Nürnberg ist auch ausgefallen, weil (Ekel-)Kollege den von ihm vereinbarten Termin (in meinem Gebiet, in dem er vor mir partiell ausgeholfen hat) nicht mehr wahrnehmen will (obwohl er dann auch den Umsatz bekommen hätte…ach so, er hat spekuliert, dass ich es nicht mache und wollte sich so noch ein anderes Geschäft unter den Nagel reißen…nur der Vollständigkeit halber erwähnt…)Also übernehme ich, obwohl eine nur von mir begleitete OP noch gar nicht meinem Einarbeitungsstand entspricht. Ich übernehme und nehme vorweg: es ist sehr gut gelaufen. Allerdings musste ich so sonstwiefrüh (bevor es Frühstück im Hotel gibt) losfahren nach Magdeburg.

Der Termin dort hat ist super gelaufen und hat und mir gezeigt, dass ich an der Stelle erstmal richtig bin. Mit oben erwähntem Kollegen kann ich umgehen, bin auf die Weihnachtsfeier gespannt…   :twisted:

Irgendwann am Mittwoch war ich dann zu hause und am Ende hab ich die Woche gut geschafft.

Wünsche euch ein schönes Wochenende!

Kurz & knackig…

…berichtet.

Und trotzdem… ich meine trotz meiner Berichte, die ja meinem Gedächtnis auf die Sprünge helfen sollen… hab ich erst bei der finalen Ankunft gemerkt, dass ich das Hotel schon kannte. Ich hab ja auch nur die Firma gewechselt, die Welt ist gleich geblieben  :grin:

Also: Abreise schon am Sonntag (doof-find), weil das Teamtreffen schon früh am Montag los geht. Wie erwähnt, bei Ankunft Freude, einfach weil ich wusste, wo parken usw., das macht die Sache einfacher.

Und tatsächlich sind die Zimmer auch identisch (speziell- wieder Dusche im Zimmer)

letztes Mal/ 2017

diesmal

Auch wie immer: Reisebegleiter raus:

Hab dann in der Lobby noch einen Kaffee geschlürft und Ausschau nach Kollegen gehalten.

Kam aber keiner lang… und ich war auch nicht besonders scharf drauf. Nennt mich Zicke, aber ich hab später Bestätigung bekommen, der eine ist ziemlich unerträglich. Also nicht Zicke.
Ich wusste aber auch nicht, wer alles schon am Sonntag anreist… so hab ich lieber einen gemütlichen Fernsehabend im Hotelbett zelebriert.

Am nächsten Tag habe ich dann noch einen Kollegen kennengelernt, wir kannten uns noch nicht. Und die Sonne ging auf; einer, der auch lachen kann! Fein!

Sonst gibt es auch nichts weiter zu berichten, die Zeit ging schnell vorbei, gab auch ein gemeinsames Abendessen und ein verdientes Feierabendbier mit dem besagten (lachen-könnenden) Kollegen.

Mehr Bilder gibt es auch diesmal nicht, aber nicht schlimm, ich bin demnächst wieder dort. Und gut ist; ich kann vom Hotel aus zur Firma laufen, 450 Meter, da hab ich weniger Parkplatz- Stress. Wobei ich da inzwischen viel cooler geworden bin, wer immer in die Innenstädte und ganz sicher immer in Zentren, Center oder Kliniken muss- den schreckt parkplatztechnisch nichts mehr. Und dass das in Berlin schnell mal 10 Euro Gebühren kostet- ja mei, Firma zahlt.

Ach doch, ein Bild: hab mich dort in den Vanille- Joghurt zum Frühstück ver“guckt“. Hab ich ja bald wieder  :droling:

Das Artikelbild zeigt den Blick aus der Raststätte Frankenwald- Kack Wetter, echt! Die Raststätte sitzt wie eine Brücke über der Autobahn. Hat auch gut gerochen- aber ein Blick aufs Wetterradar zeigte mir, ich sollte sofort weiter fahren. Nur so hatte ich eine Chance, das Regenloch, welches auch in meine Richtung zog, zu erreichen und drin mit zu fahren. Hab ich mit knurrendem Magen auch geschafft. Alles richtig gemacht! Bei Dunkelheit und Regen- das finde ich echt widerlich!

So, und durch einen Kundenanruf hab ich rechtzeitig realisiert, dass ich als Nicht- mehr- Berlinerin sogar am Mittwoch einen Feiertag habe. Das passte mir echt gut! (Und am nächsten Morgen versehentlich eine Freundin in Baden- Würtemberg geweckt… mit den Feiertagen, wann, wo, wer hat keinen (die Berliner!! das passt immer!) sieht doch kein Mensch mehr durch!)

Leipzig

Termin in Leipzig. Da hab ich geguckt… beim Hotel- buchen! Ganz viele Hotels mit Gemeinschaftsbädern. Davon hatte ich ja noch nie was gehört. Trotzdem gute Bewertungen, aber gar nicht mein Ding. So hat es mich nach Schkeuditz verschlagen, 25 Minuten Anfahrt zum 1. Termin sind ja harmlos, in Berlin sind das oft genug 60 bis 90 Minuten.

Also war ich im Hotel Globana, Riesending, viele Parkplätze (kein Parkhaus), eigenes (schönes) Bad.

Zimmer:

Da ich völlig vergessen hatte, mir Verpflegung mitzunehmen- mache ich ganz gern, fühle ich mich unabhängiger, musste ich auf das innerhäusige Angebot zurückgreifen  :droling:

Sehr lecker:

Am Anreisetag war auch schönstes Wetter, herrlicher Sonnenschein. Wer sieht mich?:

Am nächsten Morgen sah das dann so aus:

Und so:

Das braune Ding ist ein Schoko- Cookie, sehr lecker (keine Boulette/ Frikadelle)   :grin:

Bin mal gespannt, wann es mich wieder in den Norden verschlägt, sehr südlastig derzeit. Nächste Woche – aber erst ab Sonntag- wieder Nürnberg. Dazwischen wahrscheinlich immer mit Wiederkehr- zu Mann, Kater, Teddys und Möbeln …

 

Die Erste

Die erste was? Die erste klassische Dienstreise unter der neuen Flagge. Bisher war es ja Einarbeitung bzw. Kongress. Jetzt bin ich also (wieder) unterwegs.

Diesmal Jena. Da war ich noch nie (nur durchgefahren bzw. tangiert). Eine typische Ost- Stadt (das meine ich liebevoll), die typischen Neubauten aus DDR- Zeiten, ein hübsches Zentrum. Dabei viel Gewerbe, weil sich die Branche hier angesiedelt hatte (wer kennt nicht Carl Zeiss Jena?). Aber modern, sauber, saniert oder neu. Die Uniklinik dominiert. Das ist mir sehr aufgefallen. Die Stadt wirkt hell, sortiert und modern. Auch die Straßenbahnen und Straßen an sich. Trotzdem so ostig, wie ich es mag, die typischen (sanierten) Neubauten geben mir immer so ein vertrautes Gefühl, wurde in meiner Kindheit um mich rum doch plötzlich Marzahn/ Hellersdorf aus dem Boden gestampft. Und die Einkaufscenter sehen ja überall gleich aus …absolut austauschbar, da fühlt man sich auch nie fremd. Nur mal so viel zum Thema Individualität im Westen. Denn über die Ost- Neubauten inkl. wiederkehrender Architektur wie z.B. der „Dienstleistungswürfel“ wird ja so gern gemeckert. (Und nein, ich will sie auch nicht wieder haben… aber die neue Schablone finde ich auch nicht so toll).

In meinem bisherigen, kleineren Wirkungskreis, in Frankfurt/Oder und Eisenhüttenstadt zum Beispiel, dominierte  so ein tristes Grau und der Verfall (Rückbau der DDR- Neubauten, zerfallene Gebäude). Dort ist die Industrie zusammengebrochen, abgewickelt … und so hat die Stadt weniger Geld und leidet unter dem Wegzug der Jungen. So deutlich hab ich das noch nie selbst gefühlt und gesehen.

Das hier ist für mich so ein Bild „typisch Osten“:

Und das hier weckte auch nostalgische Gefühle:

Aber von vorn:

Ich freue mich immer, wenn ich irgendwo rauskomme (hier Raststätte) und mein Blacky wartet brav auf mich:

Nach einem guten Tag bin ich dann im Hotel angekommen:

Innen schon etwas ernüchternd:

Aber den Reisebegleitern ist es egal, wie trist es ist, Hauptsache aus dem engen Koffer raus:

Zum Hotel (für mich zum merken): erstmal nur kaltes Wasser, spät abends wurde es dann pupslau. Heizung andrehen nützte erstmal auch gar nichts, blieb kalt, spät abends im Bad dann warm. Ich hatte aber keinen Nerv, mich laut darüber aufzuregen, war zu kaputt. Auch merken: bei der Kälte hab ich nur einmal ordentlich durchgelüftet vorm Schlafen, aber schon so ein lautes Geräusch gehört. Dieses Grundrauschen kam dann von hier:

Ich hatte auch wirklich das Zimmer, was dort am nähsten dran war. Im Sommer bei offenem Fenster schlafen wird da nicht gut möglich sein.

Das mit dem Wasser hab ich dann beim Bezahlen gesagt, gekoppelt mit der Frage ob das immer so und normal wäre. Soll wohl nicht, hab dafür als Entschädigung das Frühstück erlassen bekommen. Das fand ich nett.

Und war auch gut so… denn da musste ich mir mein Gedeck und Kaffee selbst zusammen sammeln, weil die Tante da…ach lassen wir das… aber wenigstens war ich allein… ich finde nicht viel schlimmeres, als früh vorm Kaffee- zu viel Menschenkontakt  :mrgreen:

Nächste Woche lande ich jeden Tag bei meinen Möbeln… das ist auch mal schön. Spannend bleibt es trotzdem, es geht in den OP. Und ich sehe nach Jahrzehnten (und Sanierung) das große, moderne Bettenhaus der Charité mal wieder von innen.
:smile:

Nun also Bonn

Kongress in Bonn. 636 Kilometer…wird aber auch immer länger…

Mittwoch ging’s los, erstmal nur Anreise für mich und ein Abendessen, das geht ja. War aber ziemlich schwergängig, viele Baustellen… 7h waren es dann…

Erstmal Reisebegleiter raus, also wie immer:

Das Hotel ist in einem schönen Villenviertel, alles ganz hübsch in der Gegend:

Innen war es etwas,,,skurril…. Dazu muss man wissen, dass alle Hotels in der Gegend komplett ausgebucht waren, auch unsere Zimmer waren schon sehr lange reserviert. So lange, dass ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht dabei war und mein Name auch erstmal nicht auftauchte -Schreck!- Hat sich aber geklärt.
Verwinkelte Wege (durch den Frühstücksraum), schiefe, knarrende Treppen empor, 3 Etagen, kein Fahrstuhl. Das Zimmer von der Größe und vom Komfort wahrscheinlich das schlechteste, was ich je hatte. An eine Pension (die ich nicht verbloggt hatte) erinnert es mich.

Aber: es war sehr ruhig, man konnte bis zum Wecker-klingeln schlafen und das Bett war sehr gut. Außerdem mit Kühlschrank und Hotel-Schluffen weit vorne.

Die vielen Kongress- Teilnehmer und – Besucher, die in den dort fußläufig erreichbaren Edel-Hotels genächtigt haben, erzählten da (mit Augenringen) andere Geschichten.

Die Veranstaltung fand im World Conference Center Bonn statt. Auch im Plenarsaal. Steht unter Denkmalschutz, daher ist der Adler und alles andere noch da. Dazu sag ich mal (fast) nix…. in Berlin konnte man ja gar nicht schnell genug die Geschichte abreißen ….  :grrr: Ähnlichkeit zu so manchem Bau in Berlin: das Ding war auch ein Millionengrab….

Naja, anstrengend war es, aber ich wusste ja wenigstens, was ungefähr auf mich zu kommt. So war ich ganz gut vorbereitet. Erhöhter Schwierigkeitsgrad, weil meine Umgebung vom Diabetes nichts weiß und so musste ich zum einen den Blutzucker (- Sensor) und die Insulinpumpe im Blick behalten, ohne dass ein anderer es bemerkte. Und da steht man ja nicht in Jeanshosen mit vielen Taschen rum…. Aber ich hab es einigermaßen hinbekommen.

Das Frühstück im Hotel war immer ganz gut:

Damit bin ich ganz gut über den Tag gekommen, Verpflegung an sich gab es nicht, nur ein bissel Genasch.

Viel Fotografieren konnte ich nicht, war auch nie allein. Und da ich ja „neu“ bin und die Kollegen noch nicht kenne, hab ich mich da auch zurückgehalten.

Von „draußen“ bekommt man ja nicht viel mit, meist war das Wetter sehr schön, aber am Freitag war gar nicht schlimm, den ganzen Tag dort „eingesperrt“ zu sein:

Hier noch ein kleiner Inneneindruck vom Hotel:

Am Samstag ging es dann mittags zurück, ging auch flotter und besser, nach 6 Stunden war ich bei meinen Möbeln. Und Teddys. Und dem Liebsten. Freu.

 

Neuen- dettel- sau …wirklich!

Ja, es gibt einen Ort, der heißt Neuendettelsau. Und da war ich.

Aber von vorn: jetzt kommt nichts weltbewegendes, aber meine Reisebegleiter… erst wird gekämpft, wer mit darf, dann gewinnt jemand…und der will auch ins Web….

Erledigt!  :teddy:

Also; ich war wieder im Mutterhaus zur Einarbeitung. Wegen einer großen Messe in Nürnberg war aber kein Zimmer zu bekommen und so hat es mich nach Neuendettelsau verschlagen. Das bedeutet immer über eine Stunde Anfahrt, weil es auch noch überirdisch voll auf den Straßen war.

Aber das Hotel war nett:

 

Blacky genau gegenüber dem Haupteingang

konnte ihn vom Zimmer aus sehen…

Zimmer; praktisch und funktional:

Frühstück: könnte ich mich gern dran gewöhnen

Einmal hab ich auch die bayrische Küche ausprobiert, war lecker.

Die Tage waren sehr anstrengend, die Nächte relativ kurz. Ich war froh, als der Abreisetag kam… der wurde aber auch lang.
Der Kopf ist voller neuem Wissen und Eindrücken.

Das Wochenende sehr willkommen!

:teddy:

Welcome Blacky!

So, der Anfang ist gemacht.

Ich war ja seit Montag zur Einarbeitung im Firmenmutterhaus in Nürnberg. Erst war eine Bahnfahrt geplant, aber Cheffe hat einen Termin in Berlin reinbekommen, also haben wir gleich dort angefangen und dann hat er mich eingesackt und mitgenommen. Zack! war ich mittendrin.

Gegen 23 Uhr war ich im Hotel:

Mehr aufbewahrt als alles andere, aber ok., alles da, alles sauber, hab geschlafen wie ein Stein. Natürlich erst, als die Reisebegleiter ausgepackt waren:

…sie sind ja eh „Bettbegleiter“…  ;)

Und am nächsten Tag hab ich Blacky übernommen. Am Name gab es nichts mehr zu rütteln, nicht sehr einfallsreich, ich weiß, aber passt. Denn nach dem finalen Bewerbungsgespräch hat mir mein jetziger Chef das Auto schon gezeigt und mich auf den schwarzen Himmel hingewiesen. Da hab ich spontan gesagt: „Da würde ich ihn Blacky nennen“. Das hat er sich gemerkt (…) und so isses nun.

Blacky

Ich kann euch sagen; anstrengende Tage liegen hinter mir!

Das Hotel Klughardt ist ohne Restaurant, da hing ich am Dienstag abends ganz schön in den Seilen, keinen Sound mehr, noch mal auf Futtersuche zu gehen.

Es ist auch eine Alternativ- Lösung, nicht das Stamm-Hotel der Firma. Aber wegen einem Kongress ist alles belegt, nächste Woche erwischt es mich noch mehr, da wohne ich über 50km weit draußen.

So hing ich am ersten Tag bei löslichem Kaffee (…), den es im Zimmer gibt und Gummibären ab.

Am 2. Tag war ich ausgerüstet, hab mir Leckereien mitgebracht und ich hab erfahren, das ich mich hier jederzeit bedienen darf:

Gerettet!

Die Zeit in Nürnberg ging aber rasend schnell vorbei, war auch im Tunnelblick- Modus und bin abends platt ins Bett gefallen.

Die Rückreise war auch ganz schön zäh, gegen sonstige Gewohnheiten hab ich mal eine richtige Pause gemacht.

Aber Blacky hat mich gut nach Hause gebracht, da steht er nun.

Mit ihm kann man aber nicht mit- schwimmen auf der Autobahn. Wenn ich so aufschließe auf der linken Spur…so bei 170 km/h und denke so, ‚fein, da fährste gut mit‘ … dann haste gedacht! Auf einmal sind die vor mir alle weg (rechts) und (er)warten, dass ich mich davon mache. Ist ja nicht so, dass Blacky das nicht kann (…) aber ich wollte nicht so rasen, war doch so müde und kaputt…
Also daran muss ich mich erst noch gewöhnen….  :shock:

Naja, nehmt das mal nicht ernst!!  :lol:

Pirat und ich haben dann noch einen Chinesen getestet, der ganz dichte bei hier ist, kann man hinlaufen. Für lecker befunden, können wir auf die Liste setzen.

das hab ich mir verdient!!

Heute sind dann die Dauer- Mitfahrer- Drinsitzer eingezogen:

Yeti ist ja eh ein Mercedes- Maskottchen, er ist also fast „richtig“, Kodi, der Original- Skoda- Bär …. sieht aber auch ganz zufrieden aus  :mrgreen:

(Einstein und Brownie sind aber nicht und niemals vergessen, waren zwei ganz Feine!)

Ja, viel los grad bei mir, muss viel in den Kopf rein, hab aber ein gutes Bauchgefühl. Wie schon erwähnt, nächste Woche wieder Nürnberg. Morgen zu Gast auf einer Hochzeit.

Gar nicht langweilig. Gut so!

:angel:

Schon ein bissel Abschied

Hat schon was von Abschieds- Tournee… mein lieber Einstein, mein schlauer, schmucker, treuer Auto- Gefährte….

Wieder mal Schwerin, mit Einstein das erste Mal im NH- Hotel. waren sonst immer im Arte- Hotel, aber das war ausgebucht. War aber in Ordnung, hatte wunschgemäß kein Dachzimmer, da wäre ich mit einem kurzen Zischen verglüht- kenn ich schon. Eine Hitze! Im Sommer (und nicht im Dach!) geht das Hotel auch, im Winter hab ich schon einiges erlebt und es hat sich nichts geändert: Bad (ohne Heizung, nur Wärmestrahler) zu kalt! Was sich geändert hat: wenigstens im Foyer gibt es jetzt kostenlos Wasser aus einem Spender. Allerdings auch: Parkplatz nicht mehr kostenlos, sondern kostet 4 Euro! Und das bei einem Hotel abseits der Zivilisation…naja, eben Riesenparkplatz vor dem Hotel, aber auf dem Zubringer dahin keine Parkmöglichkeit. Ohne Auto wird da kaum jemand anreisen. Einzig den Busladungen (alte Leute) wird es egal sein…aber werben kann man damit nun auch nicht mehr. Komische Strategie.

Zimmer war aber gut, Bad mit Wanne, hab ich mal eine Runde Wasserspiele veranstaltet, man hat ja Zeit…

Ich schreibe das hier immer noch, als wäre ich mein eigener Hotel-Tester. Denn ich wechsel zwar den Job, aber die Dienstreisen werden mir erhalten bleiben.

 Das ändert sich auch nicht  :teddy:

Und das auch nicht:

Das leider auch nicht:

Frühstück

Wenn ich nicht den Kaffee bräuchte könnte ich gut darauf verzichten. Und die Option „nur Kaffee“ kann man nicht wählen bzw. das würde die Spesen- Tante direkt runter nehmen von der Rechnung. Also ein teurer Kaffee und – wenn man schon mal da ist- ein Brötchen … aber ich ärgere mich immer, dass ich nicht daran vorbei komme… denn es lohnt sich nicht…weiß ich hinterher wieder. (Ich „jammer“ nur, weil ich ja das Intervall- Essen praktiziere…und wenn ich früh anfange, muss ich abends früher aufhören- und das ist doof).

Kommt gut durch Extrem- Hitze oder Extrem- Regen!

Zu lang? ok- kurz!

Hab gehört, hier gibt es zu viel Text.

Heute nicht. Telegrammstil. Bitteschön:

Dienstreise (23./24.Mai). Übernachtet in Schwerin. Wieder Arte- Hotel. Gut:

Gemütliches Zimmer

Reisebegleiter

Restaurant

Doppelt hält besser.

Lecker 1

Lecker 2

Hatte abends im Zimmer noch Appetit, aber Glück gehabt: erst wirklich zu spät gelesen, dass man sich alles auch aufs Zimmer bestellen kann  :lol:

Termine am ersten Tag waren alle gut, am 2. auch. Der 24.05. war auch Einsteins „Zulassungsgeburtstag“ (1 Jahr!) und wir haben bei 34.000km ordentlich gehupt!

Weil das Zuhause immer schöner wird, bin ich immer froh, wieder zu Hause zu sein. An der Front ist wirklich alles schön. An anderen wird gearbeitet. Beispiel: Ab Donnerstag Reha für 3 Wochen, Schulter. Ich hoffe, die wird wieder.

Abendstimmung

DSGVO: so ein Kack. Bin ich froh, dass sich bei mir ein Profi darum kümmert  :-*

Zwar erstmal einiges ausgeschaltet, leider auch Gravatar- Bilder. Aber sicher ist sicher und das Beste: ich muss mich nicht drum kümmern. Ich hoffe nur, es gibt kein Blogsterben.

Bis dann!