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Herrje und Hurra!

Während ich hier über eine passende Überschrift grübel geht Radau los…. Kirchenglocken, ich hab Fenster offen. „Herrje!“ entfährt es mir …und ich denk noch, da fällste ja vor Schreck aus’m Bett ( ich falle da gleich rein).

Gleich mal aus dem Fenster geguckt:

Ich bin in Düsseldorf für fünf Tage, Messe. Ankommen allein war heute schon nicht einfach; Schleifgeräusche bei Geschwindigkeit unter 100km/h, darüber alles gut. In eine winzige Autowerkstatt gefahren, nachdem ich eine Klappe unterm Auto vom Boden baumeln sah. Die Jungs haben das für einen Beitrag für die Kaffeekasse abgemacht, super! Dann noch Stau und lustige Umfahrungen fahren…auch herrje.

Hotel(zimmer) schön, mehr weiß ich noch nicht:

Reisebegleiter:

Abends noch mit Truppenteil essen gewesen. Gelernt: in Düsseldorf bleibste nie ohne Getränk, die Kellner sind schneller weg, als du „nein“  sagen kannst. Auch gelernt: Deckel aufs letzte Glas heißt auch für sie: “ is jenuch“.

Wird fortgesetzt. Erstmal gute Nacht.

Das Hotel gefällt mir gut, früh kann ich mir gleich als erstes einen Kaffee machen… fast wie zu Hause:

Außerdem gibt es Hotel- Pantoffeln, das hatte ich auch länger nicht.

Das Frühstück ist lecker, kein Foto, weil ich nicht alleine war…

Der Messetag war lang und anstrengend, daher dann nur noch aufs Zimmer und ein bissel stricken. Hab extra nur Wolle mitgenommen, das aktuelle Projekt ist schon etwas größer und hätte mir zu viel Platz im Koffer geklaut.

Ein Anfang ist gemacht, es entfaltet seinen Charme aber wahrscheinlich erst, wenn es größer ist:

Zum Vergleich: zu Hause ist das hier in der Mache:

Noch drei Messetage und 600km trennen mich vom Pirat, vom Kater und von meinen Möbeln.

Herrje…

Gestern (Donnerstag) nach einem äußerst leckeren Abendessen beim Italiener bin ich nur noch tot ins Bett gefallen.

Hier ein paar Messeeindrücke:

Den Vorfrühstückskaffe, den mir die Kapselmaschine im Hotelzimmer beschert finde ich richtig klasse, zu Hause ist der Gang zu meiner Kaffeemaschine auch immer der erste Weg.

Und heute mal ein Bild von einem Teil des Frühstücks, anschließend gab es noch Kuchen und ein Schüsselchen handverlesenes Obst; Ananas, Himbeeren, Heidelbeeren….

Noch 2 Messetage, eine Nacht und 600km bei Dunkelheit und Regen…. herrje…

Am Freitag war ich abends einfach zu tot, um noch etwas zu tun oder zu schreiben. Und nach dem Frühstück am Samstag überraschte mich der Chef damit, dass ich ihn nur noch zum Messegelände bringen muss und dann abreisen darf! Nach 6 Stunden und nur einem kleinen Stück Umleitung um einen Autobahnstau, nur leider alles bei Dauerregen, bin ich zu Hause angekommen.

Hurra!

Düsseldorf

Heute habe ich das erste Mal in meinem Leben der Stadt Düsseldorf einen Besuch abgestattet, hat sich früher nie ergeben. Naja, der Wetterbericht ließ schon nichts gutes vermuten, aber es war echt ein absolut nasses Ereignis! Regen, Regen, Regen!
Trotzdem waren wir tapfer und haben uns einiges angesehen. Ein paar Eindrücke:
D1D2 Die Autofahrer fahren auch einen flotten Stiefel, so mancher führt auch seine Hupe mal vor. (Hä, hä, fast wie in Berlin).
Der Fernsehturm ist gegen seinen Berliner Kumpel eher niedlich, aber ich mag diese langen Kerls. :-)

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Bei schönem Wetter ist am Rhein sicher viel los, sehr schöne Restaurants laden zum Verweilen ein. Dass nicht so ein großes Menschen-Gewimmel war hat ja auch Vorteile.
Naja, auf der Kö waren wir natürlich auch, da gibt es keine Fotos, Regenschirm halten, durch Menschenmenge wühlen UND fotografieren ging einfach nicht. Wird wohl auch so sein, wie in Berlin: auf dem Ku’damm jede Menge Leute, nur keene Berliner. Und dort sahen auch die meisten wie Touris aus. Und wir mittendrin.
Gekauft hab ich mir auch leider nichts- aber kann ja auch nicht jeden Tag lustige Ratten adoptieren ;-).
Aber dafür, dass wir bei so schlechtem Wetter und recht kurz da waren, hat Düsseldorf einen guten Eindruck bei mir hinterlassen.
Ich komme sicher mal wieder!
:-)

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Düsseldorf

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