Aber mit 18 habe ich meinen Mädchenname, aus dem sich „Miki“ ableitet, mittels Heirat aufgegeben.
Als ich das Kapitel endgültig hinter mir hatte, wollte ich da auch wieder Ordnung schaffen und hab ihn mir zurückgeholt.
Heute vor 10 Jahren. Was aktuell zur Folge hat, dass die Tage mein Ausweis abläuft, der neue liegt aber schon zur Abholung bereit… ja, wie schnell die Zeit vergeht. Der arme Reisepass wird jungfräulich ungültig, Miki hat es (noch) nicht in die weite Welt hinaus geschafft.
Dass ich geschieden bin, hab ich übrigens erst im Februar 2007 erfahren, obwohl es schon im Dezember 2006 amtlich war.
Aber egal, Ende gut, alles gut.
Was ich sehr beeindruckend fand: vom 1. Tag an fühlte sich der neue alte Name „richtig“ und „gut“ an. Als wäre er nie fort gewesen.
Hier gibts Musik …. und hier auch … das ist aber wohl alles ein Miki… ich meine, derselbe… (beim 2. Link kann man „F5“ drücken, dann gibt es einen anderen Song)
Und hier lese ich schon lange mit, es bloggt noch eine Miki! Das ist immer ein bissel komisch für mich…wennn da steht „von Miki“.
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