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Ganz was neues

Heute war es so weit. Ich. Unterwegs. Ohne Auto. Mit dem Zug. In dem Fall ICE. Und dann U- Bahn. Öffis! In Nürnberg! Ich!
Der Pirat hat mich zu einem Bahnhof in Berlin gebracht, den wir beide gar nicht kannten. Aber am Hauptbahnhof haben sich schon ganz andere verlaufen, das wollte ich nicht noch testen.

Also Südkreuz. Nicht schlecht!
Das sah so aus:

Hab auch flott den Bahnsteig gefunden, nicht ohne vorsichtshalber was zu futtern zu erbeuten. (Spoiler: dann gar nicht gegessen).

(mehr …)

Muss? Muss.

Der Job raubt mir viel (Frei-)Zeit, da ich ja nicht mal jeden Tag zu meinen Möbeln zurück komme. Auch die Wochenenden sind nicht tabu, Messen, Veranstaltungen oder Anreise zu fernen Terminen am Montag. Muss halt sein.

Weihnachtsfeier muss nicht. Eigentlich. Wird aber so gelegt, dass sie sich an ein Teamtreffen anschließt. Muss also doch (oder sieht richtig dämlich aus). Also muss.

Am Vortag entdecke ich dies:

Na super! Und dann diese Tour nach Nürnberg vor mir!

Der Pirat nimmt die Sache in die Hand und setzt sich drei Stunden bei CarGlass hin, während ich schon meine Sachen für die nächsten Tag packe. :-*

Am nächsten Morgen geht’s los. Was mir erst eine halbe Stunde vorm Ziel so richtig auffällt: ich freue mich nicht aufs Mutterhaus. Sind alle nett, keine Probleme, aber ich fühle mich dort wie ein Fremdkörper. Es gibt kein Zimmer, keinen Stuhl, keinen Haken für die Jacke, keinen (sicheren) Platz für die Arbeits- und persönlichen Sachen …für uns… immer und überall ist man im Weg, es gibt keinen Platz. Und keine Kaffeemaschine.

So mache ich kurz vorm Ziel eine Pause:

Das macht mich direkt traurig und ich nehme mir vor, das mal anzusprechen. (Klappt trotz Mitarbeitergespräch – zu kurz!- nicht, aber bleibt auf der Liste).

Nachmittags geht’s ins Hotel Acom, kennt ihr, also alles wie immer:

Reisebegleiter und Kaffeemaschine raus!

Läuft!

Abends gehen die üblichen Verdächtigen noch essen. Da nehme ich mich dann doch raus. Das Rudelverhalten liegt mir nicht, allein in fremder Umgebung trinke ich nicht (im Gegensatz zu…ach lassen wir das…) und wenn ich mit dem Auto unterwegs bin sowieso nicht. Und mich fahren lassen … ist mir dann zu fremdbestimmt, ach nennt mich Spassbremse, ich hatte keinen Bock. Vielleicht bin ich auch einfach zu gern selbstbestimmt unterwegs.

So bin ich dann noch ein bissel unterwegs gewesen:

Am nächsten Tag erst Meeting…  war auch wieder viel Interessantes dabei. Hier mal ein Blick aus dem Fenster:

Und abends die besagte Weihnachtsfeier. War alles gut, auch essen lecker.

Trotzdem war ich froh, als ich wieder im Hotel war, bin auswärts und mit Auto unterwegs einfach kein Feier- Mensch.

Früh in aller Ruhe gefrühstückt.

Und dann wieder Kilometer-fressen mit Blacky.

Der Samstag war damit auch „verloren“, aber ich konnte noch was neues begucken, worauf ich mich gefreut hatte. Das Paket kam leider erst an, als ich schon weg war. Und der Pirat ist auch immer neugierig, was die Miki da schon wieder bestellt hat :oops:

Guckt:

:teddy: :angel: :teddy: :angel: :teddy: :angel:

Partiell lustig

Naja…lustig… es bricht mir immer fast das Herz; der Kater weiß ganz genau, was es bedeutet, wenn das doofe schwarze Ding gepackt wird. Ob er weiß, dass da immer was plüschiges mit darf, weiß ich nicht, aber er hat sich das dann so gedacht:

Nette Idee, oder?

Ging aber am Ende nicht, also durften die beiden mit:

Teamtreffen, Hotel üblicherweise das Acomhotel Nürnberg. Diesmal zeig ich euch mal, was man da als „Bad“ geboten bekommt, seht ihr es? Man kann noch eine optische Trennwand herausziehen und die Toilette hat ein eigenes Kabuff. Geht schon so, wenn mal allein ist, für zwei finde ich es unmöglich….

Aber es ist ok. dort und zum Mutterhaus kann man laufen (3 Minuten), das ist der große Vorteil. (Nächste Woche sind dort meine Ex- Kollegen… knapp verpasst…schade!)

Am nächsten Morgen wurde allerdings schon wieder ausgecheckt und nach einem Meeting- Tag ging es weiter nach Schkeuditz. Natürlich wäre ich lieber nach Hause gefahren, aber so hat es die Tour nett „gekürzt“, wenigstens für den Tag. Der Termin im Klinikum Halle ist auch gut gelaufen.

Inzwischen waren „wir“ (guckt) eine lustige Fuhre:

Das war eine nicht enden wollende Geschichte mit den Sommer- Rädern: ich hatte nicht mitbekommen, dass ich Blacky (im September) mit Winterrädern übernommen habe. Das Gesuche ging im Oktober los. Dann wurde festgestellt, dass die Sommerräder irgendwo sein müssen…aber sie wurden nicht gefunden, ein Hin-und-her zwischen Firmen-Lager und diversen Auto- Buden! Dort kann keiner das Wort mehr hören, aber ich war stur (wusste, dass die vorhandenen sehr schön sind). Nun hab ich sie! Eingesackt, zusammengerutscht, meine lieben Dauerbeifahrer im Rückwärtsgang, der Koffer mit (u.a.) den Reisebegleitern hochkant hinterm Beifahrersitz, auch mal was neues. Und nun sind die Räder bei mir! Blacky freut sich drauf, muss nicht noch einen Sommer mit Winterstiefeln….

Nächste Station:

Hotel Globana, ich als Wiederholungstäterin kann es empfehlen: Zimmer ok, gute Gastronomie, eine Flasche Wasser gibts gratis, Parkplatz gratis, runde Sache für Business- Reisende.

Zimmer:

Lustig ist, was ich inzwischen mit meinem Koffer und den Taschen mache. Ein Turm- Kunstwerk! Allerdings leidet der Koffer darunter, da steht eine Anschaffung an und das macht nur bei Hotels ohne zwingende Benutzung von Treppen Sinn. Hier gehts! Bis zum Auto!

So! Bin wieder bei Pirat, Kater und Möbeln. Da ich jetzt meist mit Wiederkehr fahre, ist es ja nicht mehr so oft mit der Auswärts- Übernachterei. Fehlt mir nicht, brauch ich nicht.

Allerdings will ich demnächst mal den Norden unsicher machen, das fehlt mir tatsächlich… Rostock, Schwerin… Könnte sein, dass ich da auch übernachte, ist sonst ganz schön umständlich, mal sehen.

 

Erstmal Frieden

Nun liegen wieder ca, 1000 Kilometer hinter mir – und Blacky bittet um irgendeine Durchsicht, kein Wunder bei der Kilometerfresserei- und das Jahr 2018 geht langsam aber sicher zu Ende.

Auf der Fahrt nach Nürnberg einen lustigen Tausch gemacht:

das hier:

gegen das hier:

Ich habe 2 Firmen-Weihnachtsfeiern hinter mir; eine in kleiner Runde in einer Lebkuchenbäckerei und eine große, aufgezogen als 70er Jahre Party und „Wichteln“.

Gemeinsamkeit: beide Örtlichkeiten so kalt, dass man Eisfüße bekommen hat. Sogar den Männern war das teils zu kalt.  Noch eine Gemeinsamkeit: die Idee war ganz gut und alles teils liebevoll vorbereitet, aber … es bleibt für mich bei zu kalt und nach der „großen Feier“ bin ich hungrig ins Bett gegangen…aber wenigstens nicht sehr spät, weil ich bei einem Kollegen im Auto mit  ins Hotel fahren konnte, der selbst wohl dann – doch noch- abgereist ist. Also: ich war da, meine Klamotten waren offenbar cool, das Wichteln war Murks (ich hab da immer Pech) und ich hab’s überstanden. Nebeneffekt: andere, von mir ungewürdigte Feiern der Vergangenheit sind im Ranking gestiegen.

Ansonsten; wieder Acom Hotel

ups, mal „anders rum“

Reisebegleiter:

Beim Frühstück waren sie nicht (zeitnah) in der Lage, mir eine Kanne mit Kaffee zu bringen, also ziehe ich mir jetzt immer 1 bis 2 bis 3 Latten….

… das haben sie nun davon.

Blick aus meinem Fenster: nur das Haus dort stört den freien Blick aufs Firmen-Mutterhaus (siehe Artikelbild)

Warum und womit Frieden?

Meine Meinung über die Chefin hat sich geändert, das Ranking der Kollegen (mein Ranking!) hat sich verändert, mein Gefühl ist besser, ich glaube, ich könnte da sogar anwachsen. Also erstmal „Frieden“… in meinem Kopf… Mitarbeitergespräch nur positiv. Perspektive gut.

Heute bin ich dann nach dem Frühstück los und hab einen Streckenrekord hingelegt: 3h/45 Minuten inkl. 15 Minuten Pause. Wenn das doch immer so ginge…

Und diese Weihnachtsdeko in der Firma bekommt von mir 100 Punkte, finde ich klasse für eine technikaffine Firma!

Morgen 3. Advent und dann ist gleich Weihnachten…. dieses Tempo immer… ich wünsche euch noch eine schöne Vorweihnachtswoche!

 

Jetzt wird’s „richtig“ langweilig

Ja, schon wieder Nürnberg.

Montag sonstwiefrüh los, Weiterbildung in der Firma.

Foto oben ist von der Raststätte Frankenwald, langsam mag ich die und sie ist praktisch; kann man hin -und rückzu anhalten, die Raststätte selbst liegt wie eine Brücke über der Autobahn.

Hotel Acom; langweilig:

Reisebegleiter, nicht „langweilig“, aber auch nicht neu  :teddy:

Am 1. Abend keine Lust auf Hotel- Essen, also ging diese Auswahl mit:

Beene hoch, ausruhen… schlafen…

2. Tag

Viel Leerlauf, weil Chef, der Termin maßgeblich bestimmt hat, nun auf einmal nicht da war. Hab aber auch allein zu tun und zu lernen sowieso. Aber dann fragt mich doch nicht, ob ich an einer Versammlung teilnehmen WILL. Wollte ich nicht. Da gab’s hinterher komische Fragen vom Chef.

Mal ein Blick nach vorne aus dem Hotel: also im Sommer, wenn man lüften möchte, will ich so ein Zimmer nicht! Laut!

Der geplante 3. Tag in Nürnberg ist auch ausgefallen, weil (Ekel-)Kollege den von ihm vereinbarten Termin (in meinem Gebiet, in dem er vor mir partiell ausgeholfen hat) nicht mehr wahrnehmen will (obwohl er dann auch den Umsatz bekommen hätte…ach so, er hat spekuliert, dass ich es nicht mache und wollte sich so noch ein anderes Geschäft unter den Nagel reißen…nur der Vollständigkeit halber erwähnt…)Also übernehme ich, obwohl eine nur von mir begleitete OP noch gar nicht meinem Einarbeitungsstand entspricht. Ich übernehme und nehme vorweg: es ist sehr gut gelaufen. Allerdings musste ich so sonstwiefrüh (bevor es Frühstück im Hotel gibt) losfahren nach Magdeburg.

Der Termin dort hat ist super gelaufen und hat und mir gezeigt, dass ich an der Stelle erstmal richtig bin. Mit oben erwähntem Kollegen kann ich umgehen, bin auf die Weihnachtsfeier gespannt…   :twisted:

Irgendwann am Mittwoch war ich dann zu hause und am Ende hab ich die Woche gut geschafft.

Wünsche euch ein schönes Wochenende!

Kurz & knackig…

…berichtet.

Und trotzdem… ich meine trotz meiner Berichte, die ja meinem Gedächtnis auf die Sprünge helfen sollen… hab ich erst bei der finalen Ankunft gemerkt, dass ich das Hotel schon kannte. Ich hab ja auch nur die Firma gewechselt, die Welt ist gleich geblieben  :grin:

Also: Abreise schon am Sonntag (doof-find), weil das Teamtreffen schon früh am Montag los geht. Wie erwähnt, bei Ankunft Freude, einfach weil ich wusste, wo parken usw., das macht die Sache einfacher.

Und tatsächlich sind die Zimmer auch identisch (speziell- wieder Dusche im Zimmer)

letztes Mal/ 2017

diesmal

Auch wie immer: Reisebegleiter raus:

Hab dann in der Lobby noch einen Kaffee geschlürft und Ausschau nach Kollegen gehalten.

Kam aber keiner lang… und ich war auch nicht besonders scharf drauf. Nennt mich Zicke, aber ich hab später Bestätigung bekommen, der eine ist ziemlich unerträglich. Also nicht Zicke.
Ich wusste aber auch nicht, wer alles schon am Sonntag anreist… so hab ich lieber einen gemütlichen Fernsehabend im Hotelbett zelebriert.

Am nächsten Tag habe ich dann noch einen Kollegen kennengelernt, wir kannten uns noch nicht. Und die Sonne ging auf; einer, der auch lachen kann! Fein!

Sonst gibt es auch nichts weiter zu berichten, die Zeit ging schnell vorbei, gab auch ein gemeinsames Abendessen und ein verdientes Feierabendbier mit dem besagten (lachen-könnenden) Kollegen.

Mehr Bilder gibt es auch diesmal nicht, aber nicht schlimm, ich bin demnächst wieder dort. Und gut ist; ich kann vom Hotel aus zur Firma laufen, 450 Meter, da hab ich weniger Parkplatz- Stress. Wobei ich da inzwischen viel cooler geworden bin, wer immer in die Innenstädte und ganz sicher immer in Zentren, Center oder Kliniken muss- den schreckt parkplatztechnisch nichts mehr. Und dass das in Berlin schnell mal 10 Euro Gebühren kostet- ja mei, Firma zahlt.

Ach doch, ein Bild: hab mich dort in den Vanille- Joghurt zum Frühstück ver“guckt“. Hab ich ja bald wieder  :droling:

Das Artikelbild zeigt den Blick aus der Raststätte Frankenwald- Kack Wetter, echt! Die Raststätte sitzt wie eine Brücke über der Autobahn. Hat auch gut gerochen- aber ein Blick aufs Wetterradar zeigte mir, ich sollte sofort weiter fahren. Nur so hatte ich eine Chance, das Regenloch, welches auch in meine Richtung zog, zu erreichen und drin mit zu fahren. Hab ich mit knurrendem Magen auch geschafft. Alles richtig gemacht! Bei Dunkelheit und Regen- das finde ich echt widerlich!

So, und durch einen Kundenanruf hab ich rechtzeitig realisiert, dass ich als Nicht- mehr- Berlinerin sogar am Mittwoch einen Feiertag habe. Das passte mir echt gut! (Und am nächsten Morgen versehentlich eine Freundin in Baden- Würtemberg geweckt… mit den Feiertagen, wann, wo, wer hat keinen (die Berliner!! das passt immer!) sieht doch kein Mensch mehr durch!)

Welcome Blacky!

So, der Anfang ist gemacht.

Ich war ja seit Montag zur Einarbeitung im Firmenmutterhaus in Nürnberg. Erst war eine Bahnfahrt geplant, aber Cheffe hat einen Termin in Berlin reinbekommen, also haben wir gleich dort angefangen und dann hat er mich eingesackt und mitgenommen. Zack! war ich mittendrin.

Gegen 23 Uhr war ich im Hotel:

Mehr aufbewahrt als alles andere, aber ok., alles da, alles sauber, hab geschlafen wie ein Stein. Natürlich erst, als die Reisebegleiter ausgepackt waren:

…sie sind ja eh „Bettbegleiter“…  ;)

Und am nächsten Tag hab ich Blacky übernommen. Am Name gab es nichts mehr zu rütteln, nicht sehr einfallsreich, ich weiß, aber passt. Denn nach dem finalen Bewerbungsgespräch hat mir mein jetziger Chef das Auto schon gezeigt und mich auf den schwarzen Himmel hingewiesen. Da hab ich spontan gesagt: „Da würde ich ihn Blacky nennen“. Das hat er sich gemerkt (…) und so isses nun.

Blacky

Ich kann euch sagen; anstrengende Tage liegen hinter mir!

Das Hotel Klughardt ist ohne Restaurant, da hing ich am Dienstag abends ganz schön in den Seilen, keinen Sound mehr, noch mal auf Futtersuche zu gehen.

Es ist auch eine Alternativ- Lösung, nicht das Stamm-Hotel der Firma. Aber wegen einem Kongress ist alles belegt, nächste Woche erwischt es mich noch mehr, da wohne ich über 50km weit draußen.

So hing ich am ersten Tag bei löslichem Kaffee (…), den es im Zimmer gibt und Gummibären ab.

Am 2. Tag war ich ausgerüstet, hab mir Leckereien mitgebracht und ich hab erfahren, das ich mich hier jederzeit bedienen darf:

Gerettet!

Die Zeit in Nürnberg ging aber rasend schnell vorbei, war auch im Tunnelblick- Modus und bin abends platt ins Bett gefallen.

Die Rückreise war auch ganz schön zäh, gegen sonstige Gewohnheiten hab ich mal eine richtige Pause gemacht.

Aber Blacky hat mich gut nach Hause gebracht, da steht er nun.

Mit ihm kann man aber nicht mit- schwimmen auf der Autobahn. Wenn ich so aufschließe auf der linken Spur…so bei 170 km/h und denke so, ‚fein, da fährste gut mit‘ … dann haste gedacht! Auf einmal sind die vor mir alle weg (rechts) und (er)warten, dass ich mich davon mache. Ist ja nicht so, dass Blacky das nicht kann (…) aber ich wollte nicht so rasen, war doch so müde und kaputt…
Also daran muss ich mich erst noch gewöhnen….  :shock:

Naja, nehmt das mal nicht ernst!!  :lol:

Pirat und ich haben dann noch einen Chinesen getestet, der ganz dichte bei hier ist, kann man hinlaufen. Für lecker befunden, können wir auf die Liste setzen.

das hab ich mir verdient!!

Heute sind dann die Dauer- Mitfahrer- Drinsitzer eingezogen:

Yeti ist ja eh ein Mercedes- Maskottchen, er ist also fast „richtig“, Kodi, der Original- Skoda- Bär …. sieht aber auch ganz zufrieden aus  :mrgreen:

(Einstein und Brownie sind aber nicht und niemals vergessen, waren zwei ganz Feine!)

Ja, viel los grad bei mir, muss viel in den Kopf rein, hab aber ein gutes Bauchgefühl. Wie schon erwähnt, nächste Woche wieder Nürnberg. Morgen zu Gast auf einer Hochzeit.

Gar nicht langweilig. Gut so!

:angel: