Schlagwort: sohn

Word Press 3,o

Ich lese ja immer mit, wenn es wieder Zeit für ein Word-Press-Update wird. Bei dem einen klappt es problemlos, andere müssen schimpfen und fummeln. Das verstehe ich sowieso nicht. Und was bin ich froh, dass mich das nur indirekt betrifft!

Mein Sohn hat die Sache heute Nacht erledigt und ich sehe nichts, was schief gelaufen sein könnte.

Vielen Dank, lieber Felix!! :alien:  :teddy: :-*

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Allerdings (grad bemerkt) ist das „Bilder-einfügen“  ganz komisch- umständlich geworden…. oder ich hab was falsch gemacht… mal gucken… :sick: :disapointed: 8O

Happy Birthday Felix!

Als ich auf die Welt kam, war meine Mutter schon Mutter, mein Vater schon Vater. Meine Großeltern hatten schon Enkelkinder….
Aber als mein Sohn auf die Welt kam, machte er mich zur (stolzen) Mutter, seinen Vater zum Vater und zwei Paar Großeltern zu Oma und Opa. Da ist man noch gar nicht ganz da und hat schon die Welt verändert! Ist mir grad so aufgefallen.
8O
Und heute wird dieser für ein Paar Großeltern immer noch einzige Enkel, für mich mein einziger Ableger… 22 Jahre alt! Mein Admin, Bühnentechniker, Sohn, mein „so ein Felix“ (a la rundumkiel), mein „Kind“, mein Computer-Spez., mein Mit-Golf-Fan, mein Teddy-Macken-Versteher, mein von mir in die Welt entlassener, erwachsener Sohn….
:D :teddy:
Stolz bin ich. Auch für mich ein besonderer Tag, 22 Jahre Mutter. Donnerwetter, wo sind die Jahre geblieben…aber das wäre schon das nächste Thema.
:eyes:
Vielleicht habt ihr ja Lust, ihm zu gratulieren. Er ist meinen Lesern sicher nicht fremd, treibt hier sein Unwesen und wird hier öfter benannt, gelobt …und mit Wünschen von mir bombardiert. Hier findet ihr sein Blog, vielleicht kann man ihn mit einer Besucher- und Kommentarflut dazu bewegen, ein bisschen mehr zu schreiben ….
Er hat auch ein Gästebuch und sein momentan letzter Artikel sind Ostergrüße.
Habt ihr Lust, ihn mit einer Glückwunsch-Flut zu überraschen? Dann los!

Armut

Ein wohlhabender Mann fährt mit seinem Sohn auf’s Land, um ihm zu zeigen, wie arme Leute leben. Vater und Sohn verbringen einen Tag und eine Nacht auf einem bescheidenen dörflichen Bauernhof.

Als sie wieder zurückkehren, fragt der Vater seinen Sohn: „Wie war dieser Ausflug für dich?“

„Sehr interessant!“ antwortet der Sohn.

„Und hast du gesehen, wie arm Menschen sein können?“ „Oh ja, Vater, das habe ich gesehen.“

„Was hast du daraus gelernt?“ will der Vater wissen. Und der Sohn antwortet:
„Ich habe gesehen, dass wir einen Hund haben und die Leute dort haben vier. Wir haben einen Swimmingpool, der bis zur Mitte unseres Gartens reicht, und sie haben einen See, der gar nicht mehr aufhört. Wir haben prächtige Lampen in unserem Garten und sie haben die Sterne. Unsere Terrasse reicht bis zum Vorgarten und sie haben den ganzen Horizont.“

Der Vater war sprachlos.

Und der Sohn fügte noch hinzu: „Danke Vater, dass du mir gezeigt hast, wie arm wir sind.“

Sterne.