Ich war ja schon „in der Ecke“ (Thüringen), das Hotel in Saalfeld war ok., aber nichts zum Wiederholen. Also hab ich meine Tour so geplant, dass ich in Jena ein für mich neues Hotel ausprobieren konnte.
Hat auch gut geklappt. Das Hotel konnte ich aber gar nicht fotografieren, so verbaut und zugewachsen, ging einfach nicht. Na gut, dann eben den Eingang, siehe Artikelbild.
Und sehr schön: es wurde mitgedacht; Vorhänge zu, Zimmer nicht so aufgeheizt.
Die treuen Reisebegleiter dürfen ja immer zuerst raus
Dann sehe ich mich um, die Aussicht fasziniert mich, auch wenn ich vom Zentrum eine ganze Ecke weg bin:
Ansonsten, na gut, netter Versuch:
Meine treue Begleiterin macht mir dann einen (und noch einen) sehr vernünftigen Kaffee….
….den ich dann mit „Beene hoch“ und ein bissel TV genieße:
Anschließend ist mein abendlicher Spaziergang dran, es sind dann auch nur 3,5 km geworden, aber es war auch nicht sehr erquicklich. Fette Hauptstraßen oder Sackgassengewirr im Neubaugebiet mit finsteren Gestalten am Wegesrand.
Der Mann drehte währenddessen sein Runde daheim am Waldrand und hat zwei Wildschweinfamilien getroffen. Naja, muss ich auch nicht unbedingt haben
Zurück im Zimmer gab es prickelndes … Wasser. Ja, ein Genuss nach getaner Arbeit und Fußmarsch. Ich war sowieso ganz gut ausgerüstet, hatte auch Futter an Bord, also alles da.
So streute mir bald das Sandmännchen den Schlafsand vor die Füße…vorher aber noch einen Blick aus dem Fenster:
Und früh um sechs guckte ich auch raus und sah das:
Kurz vorm Frühstück das:
Das Frühstück war unspektakulär, aber völlig in Ordnung. Fazit: Best Western Hotel Jena – kann man machen.
Der Arbeitstag in Jena war recht erfolgreich bei bestem Wetter und abends haben der Pirat und ich wieder in schönster Gegend unsere Runde gemeinsam gedreht.