Schlagwort: sex

Sex, Geld und andere Gemeinheiten

Pirat und ich sitzen beim Frühstück im Bett (*Uhrguck*.. naja, 11Uhr nochwas…also nicht schäm… :razz:) und glotzen traurig auf Mikis Besucherzahlen. Also „müssen“ „wir“ was schreiben. Aber was?

Was für Themen sind interessant? „Sex!“ „Geld!“ (Wer hier was gesagt hat, wird nicht verraten! :oops: )

Also:

Zwei befreundete Ehepaare spielten an einem Abend zusammen Karten. Horst fiel zwischendurch eine Karte zu Boden. Als er sich danach bückte, bemerkte er, dass Dagmar, Antons Frau, die Beine weit gespreizt hatte und keine Unterwäsche trug!
Horst ließ sich natürlich nichts anmerken.

Später als Horst in die Küche ging um Getränke zu holen, folgte ihm Dagmar und fragte: „Hast du vorhin unterm Tisch etwas gesehen, das dir gefallen hat?“ Horst, überrascht von ihrer Offenheit, bejahte und sie sagte: „Du kannst es haben. Es kostet allerdings 500 €“.

Horst ging auf den Deal ein. Dagmar erklärte ihm, dass ihr Ehemann Anton Freitags immer etwas länger arbeiten würde und Horst um 14:00 Uhr bei ihr vorbeischauen sollte. Natürlich war Horst pünktlich, gab ihr 500 € und die beiden vögelten etwa eine Stunde lang. Um 15:30 Uhr war Horst wieder weg.

Anton kam wie üblich um 18:00 Uhr nach Hause und fragte seine Frau: „War Horst heute Nachmittag hier?“ Dagmar war geschockt, aber antwortete ruhig: „Ja, er war heute Nachmittag für ein paar Minuten hier.“ Ihr Herz raste wie verrückt, als Anton nachfragte: „Und hat er dir 500 € gegeben?“

Dagmar dachte, das ist das Ende, setzte ein Pokerface auf und sagte: „Ja, er hat mir 500 € gegeben.“ Anton lächelte zufrieden und sagte: „Gut, Horst kam nämlich heute morgen zu mir ins Büro, um sich 500 € bei mir zu leihen. Er versprach, dass er heute Nachmittag bei dir vorbeischauen würde, um das Geld zurückzubezahlen.“

Nun wollen wir mal sehen, ob unsere Theorie aufgeht. Viele Besucher?? Naja, und wenn nicht… vielleicht schön viel Kommentare?? :oops::oops:
So, und Geld müssen wir beide heute nicht verdienen, mal sehen, was uns noch so einfällt….

:teddy:

Wem die Stunde schlägt….

Der Großvater ist gestorben.
Die Enkelin fragt nun die Großmutter, aus welchem tragischen Grund der Opa gestorben sei.
Die Großmutter offenbart nun der Enkelin: „Tja, meine Kleine, der Opa ist beim Sonntag-Morgen-Sex gestorben.“
Die Enkelin völlig entsetzt: „Was, in euerm Alter habt ihr noch Sex?“
Darauf die Oma: „Ja, ja. Sonntag morgens war immer recht gut, immer im Rhythmus des Glockenschlages. Beim Ding rein und beim Dong wieder raus.“ Die Enkelin kann es nicht glauben und fragt erneut nach.
Darauf wieder die Großmutter: „Ja, ja, wie schon gesagt, beim Ding rein und beim Dong wieder raus, und wenn dieser beschissene Eiswagen mit seinem blöden Gebimmel nicht gewesen wäre, dann wär der Opa noch am Leben.“

8O :whaaa: :lol: :depresive:

Siehste, siehste…

Zu einem Freund, der Landwirt war,
kam einst ein junges Ehepaar.
Nachmittags führt er sie hinaus,
zeigt ihnen Hof und Hühnerhaus.

Die junge Frau stand stumm dabei,
ihr war das Hühnerleben neu.
Da plötzlich springt ein Hahn auf’s Huhn,
wie das die Hähne manchmal tun.

Die Frau, die von Interesse scheint,
fragt darauf listig unsern Freund:
„Herr Schulze sagen Sie mal an,
wie oft am Tag macht das der Hahn?“

Herr Schulze denkt ein wenig nach:
„Na, so etwa 20-mal am Tag.“
Worauf die Frau ihr Männchen küsste
und lächelnd sagte: „Siehste, siehste!“

Doch hierauf fragt der Mann den Freund:
„Sag, Schulz, wie ist denn das gemeint,
läuft denn der Hahn den ganzen Tag
immer derselben Henne nach?“

„Oh nein“, erwidert Schulze nun,
„Der Hahn nimmt stets ein andres Huhn“.
Worauf der Mann sein Frauchen küsste
und weise sagte: „Siehste, siehste!“

Anmerkung:
Weder Bild noch Text sind von mir,
trotzdem zeige ich es hier.
Der Autor leider unbekannt,
das Bild auf ne CD gebrannt.
Von mir gekauft einst teuer,
bezahlt + Märchensteuer.

:idea: 8O

kontra Frau – pro …

(von einem unbekanntem – offenbar gebeuteltem – männlichen Autor)

Mal abgesehen vom Sex – Frauen nerven im Bett.
Wenn ich von der Erotik einmal absehe, haben mir Frauen im Bett nichts als Ärger eingebracht. Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zurück, in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoss oder nur vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte. Die Probleme fingen erst so mit Anfang zwanzig an, als man das Nachtlager „wie Mann und Frau“ teilte, sprich: vom Einschlafen bis zum Aufstehen. Hieraus muss ich eine ganz bittere Bilanz ziehen. „Nächte des Grauens“ ist noch untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen mutieren angesichts von Federkern und Daune ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken. Wie ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde.

Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema „Mücken“. Vorweg muss ich sagen, dass ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine Partnerin. Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob wach zu jammern: „Ich bin völlig zerstochen“. Mit einer Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, dem männlichen „Sicherheitsbeamten“, ist klar: „Steh auf und geh Mücken jagen“. Ich weiß nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen. Warum sie im Bett liegend den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und „Da!“ rufen. Ich weiß vor allem nicht, weshalb ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage. (mehr …)