Kategorie: gelebtes

Unausgelastet?

mikirotWas ist mit einem los, wenn man sinnlose Gedanken hat?

Beispiel: Früh aufwachen, zwei schöne, inzwischen zweckentfremdete Schuhkartons sehen. Einer beherbergte ehemals Schuhe Gr. 42, der andere Größe 46. Darüber nachdenken, ob einer Frau mit 1,84m die Größe 42 zusteht. „Ja“ denken. Mann 1,90m, Gr. 46. „Auch ok.“ denken. Dann über Mann und Frau nachdenken. Und dann dran denken, dass Pirat 46 und Miki 42 Jahre alt waren, als sie sich begegneten. Kurz „Schade, so spät“ denken. Dann „Aber nicht zu spät“ denken. Froh sein. Dann sich bescheuert finden, weil nach dem Sichten von Schuhkartons so ein Gedankensalat entsteht. Dann sich freuen, dass man nicht (mehr) als erstes an den Ärger über die Arbeit nachdenkt. Weil Arbeitspause.

Und sonst? Mir geht’s ganz gut, Bauch fühlt sich noch so an (und sieht leider auch so aus), als hätte ich einen Fußball verschluckt. Aber geht schon. Noch nicht strassentauglich, aber so innerhäusig schon wieder mobiler. Wird.

Ansonsten wird gestrickt und gelernt. Aus Gründen kann ich das hier nicht vertiefen.

Inzwischen fliegt der Chefin die Bude um die Ohren. Da bin ich froh, dass ich derzeit meinen Fussball pflegen muss. Aber wär der Fussball nicht, wär ich schon weg geflogen…doch das ist alles Schicksal…

Bis denne! mikipause

Warum ist das so?

SpritzeIch bin selbst gestresst, muss arbeitstechnisch meine Kunden für eine längere Übergabe an Kollegen vorbereiten. Das soll auch alles ordentlich sein, alle werden besucht und die Papiere in Ordnung gebracht. Ja, ja, das sollten sie immer sein, aber im Tagesgeschäft improvisiert man eben auch …

Da ich eine OP vor mir habe, muss ich nochmals beim Hausarzt aufschlagen, um mir einen Laborschein zu holen (und in das muss ich es natürlich auch noch schaffen, bevor sie schließen..)

Komme ich an, steht eine Holz (Spielzeug-) Uhr da, eingestellt auf eine Uhrzeit, die mir viiieeel zu weit weg ist. Daneben ein Schild … darauf ein Text, der lustig begründen soll, warum die Belegschaft auch mal eine Pause braucht. Ich find’s NICHT lustig!)  :sick:

Alles klar, ich verstehe nur nicht, warum mir beim Telefonat morgens nichts von der Unterbrechung gesagt wurde (hatte explizit die Sprechzeiten abgefragt)  und warum man die Pause nicht in den Sprechzeiten kenntlich macht.

Also warten. Eine Omi ist auch da, sonst Stille, kein Gespräch, welches irgendwie geführt wird, welches  Aufmerksamkeit erfordert. Kommt noch ein Opa rein, geiert zum Thresen und setzt sich dann auf einen Stuhl mitten im Weg, ins Wartezimmer will er wohl nicht, könnte ja was verpassen. Grad will ich fragen (die Omi) ob es stört, wenn ich ein (Dienst-) telefonat führe, da erledigt es sich von selbst. *Klingel* Ich telefoniere es ab … so wortreich es eben sein muss… motzt der Opa: „… Müssen Sie …hier… so laut sein…“ Das Zögern gab es tatsächlich, irgendwie fehlten ihm wohl selbst die Argumente. Ich hätte gern gesagt: „Müssen Sie zum Mittagsschlaf gerade hierher kommen?“

Jedenfalls glotzte er mich die ganze Zeit böse an. Was sollte er auch sonst machen, war ja nichts los. Ich denke noch so: ‚ und du bist mein nächster Kunde, der dann mit Blick auf die Uhr am Fenster geiert, ob ich auch pünktlich bin und wenn du mich anrufst, zählst du die Klingelzeichen‘.

Naja, bis dahin ist er einfach ein alter, motzender, unfreundlicher, seine Umwelt begeiernder, futterneidischer Mann.

Warum ist das (oft) so?

PS: Im normalen Praxisbetrieb stelle ich mein Handy leise und telefoniere natürlich auch nicht.

PSS: Und rennen konnte der, als der Betrieb weiter ging. Weil, er wollte doch NUR ein Rezept… da könne er doch vor?? Nein, konnte er nicht, die Oma wollte NUR einen Überweisungsschein und ich NUR einen Laborschein.

:ko:

Klack!

Sitze abends da und stricke (passiert, auch wenn ich euch hier mit den Ergebnissen verschone  :idea: )

„Klack!“

Lampe aus. Zappenduster. Mist.

Mann fährt am nächsten Tag in den Baumarkt, erbeutet für ca. 25 Euro (!) eine neue Birne. Bekommt aber schon gesagt, er soll die Verpackung aufheben, falls das Ding kaputt.

Das Ding funkst jedenfalls nicht, kein Licht. Wieder ein Abend im Blindflug stricken.  :shock:

So sieht „Ding“ übrigens aus: Sparlampe

Mann fährt heute wieder los. Testet in anderer Lampe vor Ort die neue Birne: kaputt. Testet die alte Birne: geht.

Verdacht: Vorschaltgerät kaputt. Ersatzteil nicht zu finden. Billigste Lampe, die man evtl. als Ersatzteilspender nehmen könnte: 79 Euro.

Nicht gekauft. Gut so.

Die (kaputte) Lampe ist so verschweißt, da kommt man nirgends ran. Tot. Toll. Hat ja nur 289 Euro gekostet. Vor 4 Jahren (nach ewigem Suchen). Und die (erste) Glühbirne überlebt die Lampe.

Bin sauer.

(Ist so ein Deckenfluter mit Leselampe. Aber nicht so eine Energieschleuder, sondern mit Stromsparlampe -38Watt- und trotzdem dimmbar. Und schick. Und hatte ich ewig gesucht.)

Immer noch sauer. Und dunkel.

Falls sich jemand damit auskennt; alle Tipps zu mir!

So sieht die Lampe aus:

kaputteLampe

Hat jemand ne Idee?  :eyes:

So produziert man Ex- Kunden

Ich wollte meine liebe Leserschaft hier mit Strick-Artikeln verschonen.

Aber diese Frechheit muss (s)ich unbedingt verbreiten. Dass mir das gerade jetzt passiert ist… wo ich doch immer die jeweiligen Shops bewerten will… so nach Schnelligkeit, Kundenfreundlichkeit … und so… ist doch fast schon witzig. Aber nur fast.

Ein Klick bringt dich zum Artikel!

Für diese Behandlung gibt’s Minus- Sterne! (die waren gar nicht vorgesehen). :sick:

Egal, ob nun Wolle, Technik, Klamotten, Möbel, Schuhe…. sowas ist mir noch nie passiert!!

Euch??

:sick:

Die Zeiten ändern sich – leider

Ich bin es echt leid.

Mein Job hat mir mal Spass gemacht. Grundsätzlich. Egal in welcher Firma.

Aber inzwischen KANN es gar keinen Spass mehr machen.

Meine Kunden sind nämlich nicht einfach Kunden, die ein Produkt kaufen möchten.

Meine Kunden sind Krankenversicherte. Meist gesetzlich. Und da muss der Kunde eben nehmen, was die Krankenkasse genehmigt. Wie weit das manchmal von den tatsächlichen Bedürfnissen entfernt  ist, mag ich hier gar nicht beschreiben.

Dann noch die Bin-doch-versichert und Alles-umsonst-Einstellung. Geld für Gesundheit ausgeben? Nö. Lieber einen Riesen-Fernseher kaufen. Oder den Enkeln was zustecken.

Und ich muss mich – bzw. die Firma – immer verteidigen, warum es das eine oder andere Produkt nicht auf Rezept gibt. Oder überhaupt, was soll die blöde Zuzahlung (Rezeptgebühr)? Frag ich mich auch, aber WIR haben nichts davon, außer einen schrecklichen Verwaltungsaufwand. Einstreichen tun es die Kassen. Wir treiben es nur ein. Für die Kassen.

Ich bin also fachfraulich auf der Höhe, kenne die Produkte und die Bedürfnisse. Und kann das richtige Produkt nicht liefern oder nicht in der nötigen Menge, weil die Richtlinien dafür von Schreibtisch- Theoretikern erdacht worden sind.

Und wenn mal eine Produktgruppe nicht davon betroffen ist, verordnen die Ärzte nicht, weil es das Budget belastet. Große Teile der noch amtierenden Ärzte haben den Beruf offenbar aus Geldgier gewählt. (Aber ausgerechnet diejenigen, die für ihre Patienten eine gute Versorgung sichern wollen, werden oft noch in Regress genommen)  :sick:

Tja, und weil in der Branche wirklich mal gut Geld verdient wurde, ist die Erwartungshaltung  immer noch sehr hoch. Das (mein!) Auto am besten ein Selbstbedienungs- Bauchladen. Für jeden was dabei! (Hätte ich auch gern!) In rauen Mengen! Und noch ein paar Schreibblöcke, Kugelschreiber, Kalender… in leitenden Positionen (von kundenbeherbergenden Einrichtungen) werden die Wünsche noch dreister…

Dabei halten auch die Hersteller diesem Preisdumping nicht mehr stand. Produktsegmente werden verschachert, das Personal gleich mit. Kleine Sanitätshäuser und/oder Apotheken schließen die Produktgruppe aus ihrem Sortiment aus. Denn um verschiedene Produkte abgeben zu dürfen, muss man examiniertes Fachpersonal vorweisen können. Macht ja Sinn, dass die Krankenkassenpreise sich oft noch unterhalb des normalen Einkaufspreises bewegen? Die Produktneutralität (bei großer Vielfalt das geeignetste Produkt unterschiedlicher Hersteller zu finden) geht flöten. Die Kunden bekommen das, was die Kasse noch zahlt. Die Forschung bleibt auf der Strecke. Wozu auch, wenn es am Ende keiner bezahlt?

Das macht keinen Spass mehr.

Es muss eben Liebe sein….

Ich hab schon so manche Verkäuferin wahnsinnig gemacht. Wenn ich eine Handtasche kaufen wollte.

Eine ältere Story: ich schlender lustlos durch so einen Laden und sage im Rausgehen – entschuldigend- „es hat mich keine angesprungen!“. Da sagt doch die Verkäuferin: „Na so wie Sie gucken, würde ich Sie auch nicht anspringen!“ Na da hab ich ja geguckt! Aber lustig war’s. Und wir haben noch eine Weile geschwatzt … und ich nett(er) geguckt. (Grad seh ich, dass hatte ich schon verbloggt).

 

Und gestern nun waren wir in kleiner Runde bummeln. Ist nicht so, dass ich unbedingt eine Tasche brauche…aber irgendwie schon. Seit ich das Padfone habe, ist mir meine Arbeitstasche einfach zu klein. Und etwas aussuchen durfte ich mir auch, als Geburtstagsgeschenk von meiner Mutti.

Ach, es war ein Elend. Haben die Maße gestimmt, war die Farbe schrecklich. Oder das Material. Was gut aussah war zu klein oder zu groß oder zu wenig Taschen oder zu viele Schnallen und Gebammel oder oder oder.

Ich war auch wirklich bereit aufzugeben. Das A 10 Center in Wildau schon abgegrast … dazwischen auch bei Douglas Beute gemacht, hatte noch einen 20€ Geschenk-Gutschein, 2  Fissler- Pfannen haben überzeugt und ein bissel Schnulli am Wegesrand…aber keine Tasche!

Ich war schon ein bissel angezickt, wollte aber aufhören. Doch ich wurde überzeugt, noch ein anderes Center aufzusuchen. Vier (!) Verkäuferinnen gaben sich dort – nacheinander- im üppig gefüllten Geschäft große Mühe, sogar Leitern wurden beschafft und bestiegen, weil gaaanz oben etwas hoffnungsfroh hervor äugte.

Aber es ging genauso weiter, zu groß, zu klein, häßlich, unmöglich… ich war schon sauer auf die Taschen!!

Dazwischen zeigte mir mein Liebster ein ganz buntes Teil… so hoch konnten meine Augenbrauen gar nicht hüpfen…sowas buntes, sowas unpraktisches, zu wenig Fächer, blödes „Format“, passt doch nix von meinen Arbeitssachen rein! Und teuer ooch noch! Wech!

Und raus!

Im Rausgehen sage ich noch zu den Verkäuferinnen „Nun sind Sie mich los!“ ALLE waren nett und freundlich, nicht (sichtlich) genervt. Hab ich bewundert. Und mich bedankt.

Aber die bunte Tasche. Sie geisterte durch meinen Kopf.

Und bevor wir das Center verließen war beschlossen, die Tasche muss mit. Dann eben nicht für die Arbeit! Die Belegschaft des Geschäfts scheint abgehärtet zu sein, sie verzogen keine Miene, als wir wieder reinrauschten. Nun ging es auch ganz schnell.

Und das isse:

Tasche

Sie war auch abends beim Italiener noch der Star des Abends.

Und klar, sie gefällt nicht jedem, aber so ist das eben mit der Liebe….

Unterwegs

mikistaunZwischen meinen Terminen fahre ich mit dem Auto. Ist ja klar. (Früher war das Brummer…*sehnsüchtig denk*)

Und mein Handy hat ne Flate ins Festnetz. Also ist Mutti oft mein „Beifahrer“. Wenn sie nicht grad Termine hat, Futter beschafft, in Klamottenläden ihre Rente auf’n Kopp haut, Rechercheaufgaben von den Gören hat oder mit anderen schwatzt. So als flotte Rentnerin.  :idea:

Bei längeren Fahrten plätschern unsere Gespräche so dahin. So dass ich hin und wieder frage „Bist du noch da?“. Weil manchmal wird das Gespräch auch unterbrochen. Gibt da so bestimmte Stellen, Tunnel, Nester… wo die Verbindung sehr dünn ist.

Heute fahre ich schon eine Weile … und Mutti sagt: „Ich gucke aus dem Fenster.“ Ich so: „Ich auch.“ mikilacht

Suchst du noch – oder liebst du schon? Teil 6

[Achtung! Die Story’s sind nicht tagaktuell. Ich hab zwar zu der Zeit gebloggt, wollte mich hier aber nicht als aktuell „suchend“ outen. Ein Klick aufs Herz bringt dich zu allen Artikeln dieser Reihe.]

Und noch etwas: ich wurde angefeindet, weil ich hier auch schon schön über die Herren der Schöpfung hergezogen bin. Aber das war doch (wenigstens) mein Spassfaktor! Außerdem bin ich überzeugt, auf der Männerseite geht es ähnlich zu. Hat mir mein Pirat später auch bestätigt. Also nicht aufregen! Geschrieben hab ich die Texte jeweils sofort und damit sie authentisch bleiben, ändere ich daran auch nichts.

Der nächste – Patient – bitte!

So, ich hatte ein wenig pausiert und eines abends wieder Lust, mal im Teich zu angeln. Auch ein paar dicke Fische entdeckt… und wie man es so macht: ein Netz „Favoriten“ wird gefüttert, ein Kandidat, selbst 49, sucht Frau bis 40, wird angeschrieben. Ich schreibe ihm, dass er mir ja eigentlich zu alt ist, aber vielleicht geht ja doch was.. hihi… und hab Spass…

Dann bekomme ich so eine doofe (vorgefasste) Nachricht, die die Verzweifelten verschicken, die nicht mailen können, weil sie nicht bezahltes Mitglied sind. Das ist ein zweischneidiges Schwert. Deren Möglichkeiten sind ja sehr eingeschränkt, was mir in dem Fall, dass es ein „Fisch“ für mich ist, recht ist. Denn wenn man jemanden kennenlernt, der noch für 3 oder mehr Monate bezahlt hat… guckt der dann weiter? Hey…oder andersrum…gucke ich dann weiter? Bei jemandem ohne bezahlte Mitgliedschaft ist das einfacher… na egal, hab ja noch keinen Fisch …

So, der Kandidat ist 46, groß (genug), Nichtraucher und ein paar Dinge, die ich hier nicht verrate passen auch.  Er freut sich, als ich die „Tür aufmache“, denn wenn ich ihn angeschrieben habe, kann er auch zurück- schreiben. Will chatten, auch klar, na gut, is eh langweilig. (Und WIE langweilig! Ihr bloggt alle nicht! Alles pausiert und schläft!!Ja! )

Naja, ziemlich schnell kommt raus, er lebt in einer Beziehung ohne Sex…ja, ja… bla, bla… aber es macht Spass, angefixte Männer auszufragen… Meine Neugier siegt  und die Fake- E-Mail-Adresse (ihr erinnert euch? Das Gruselkabinett?) bekommt wieder Futter. Nackter, gut gebauter Mann ist nun neben einem alten, glatzköpfigen Münchner Opa abgelegt. Ich will nur jammern, dass ich euch nicht gucken lassen kann! :whaaa:

Wie werde ich den Kandidat nun wieder los? Ich meine, aktuell? Einfach Chat-Fenster zu machen? Unhöflich. Abservieren? Nö, Mitleid. Er hat sich grad so in Rage geschrieben.
Das Profil sperren kann ich morgen immer noch.  Also gute Nacht!

Der Anschiss lauert im Detail. Zum Abschied wirft er mir (aber völlig arglos, aufgedreht und begeistert) seine Lieblings-Sexual -Praktik hinterher….

:ko:

:sick:

Na gute Nacht Marie!

Aus zwei mach … kein Teddy

…. das geht ganz einfach und schnell…

Pirat ist gelänglich, will was naschen, soll fettfrei sein (ja, ja, wir versuchen es schon wieder… mit dem Gewicht…) :whaaa:

Ich bringe das: 2Teddys 1

Optimal ist das natürlich auch nicht, und wirklich lecker war’s auch nicht… aber niedlich…

35 Gramm Zucker…suboptimal…

(Zutaten: Zucker, Glucosesirup, Gelatine, Invertzuckersirup, Säuerungsmittel: Citronensäure, Farbstoff: E 100, E 120, E 131, E 153, Aroma, Trennmittel: Maisstärke)

*örgs*

Übrigens, Hersteller „Aseli“. Diese Dinger schmecken nicht. Gar nicht.

 

Gemischtes Gruppenplätschern

Ich bin ja Außendienstlerin.

Und Kaffeetrinkerin.

Das hat zur Folge, dass ich auch mal das Örtchen aufsuchen muss. Ich bemühe mich aber, die Kundentermine so zu planen, dass sich da Möglichkeiten ergeben. Zum Beispiel das Mutterhaus oder verschiedene Einrichtungen, die man betreut. Bei den Homecare – Patienten gehe ich wirklich nur im größten Notfall. Zum einen ist das oft sowieso nicht so „lecker“ und außerdem finden das sicher auch nicht alle toll, ihr privates Örtchen zur Verfügung zu stellen.  :???:

Foto: Jens Bredehorn / pixelio.de

Foto: Jens Bredehorn / pixelio.de

 

Heute nun war ich in einer Einrichtung und vor der Fahrt zum nächsten Kunden wollte ich prophylaktisch…..  Dort gibt es bei den Mädels zwei Toiletten, eine für Gäste, eine für Personal. Ich sah gleich das „rot“ bei Personal und hörte es plätschern. Aber es hörte sofort auf. Ich hab auch schnell geplätschert, mich gewundert, Hände gewaschen… und kaum war ich raus, plätscherte es gut hörbar weiter.

Das ist mir schon einmal im Leben begegnet und ich musste lachen. In einer Ex – Firma waren sogar 3 Toiletten für die Mädels, alles schön aneinandergereiht, mit Pappwand dazwischen. Und da hatten wir zwei Kolleginnen (Schwestern.. hihi..) denen es genauso ging. Die konnten einfach nicht, wenn noch jemand im Raum war. Das klappte auch, wenn man nur schnell Hände waschen wollte! Lustig! Wir haben dann immer versucht, Rücksicht zu nehmen, aber das klappte nicht immer. Man kann sich das Leben ja auch anstrengend machen… hab ich immer gedacht.

Aber in meiner letzten Ex- Firma … konnte auch ich nicht! Zwei Klo’s nebeneinander, Pappwand dazwischen! Eins für Männlein, eins für Weiblein. Hat man es also unbesetzt erwischt hieß es, ein Gebet gen Himmel zu schicken… jedenfalls für mich. Das war dämlich! Und so war die Mutterhaus- Option auch weg! Nur blöd. Für die Büromädels dort fand ich es echt unzumutbar.

Gemischtes Gruppenpinkeln. Oder schlimmer! Super!  :sick:

Wie Männer das machen ist mir auch unklar. Das hier meine ich:

Foto: Rainer Sturm / pixelio.de

Foto: Rainer Sturm / pixelio.de

Und? Habt ihr auch Klomacken?  :cool: